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Heilende Kräfte im Tanz Blog

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Heilende Kräfte im Tanz Blog

Monatsarchiv: Mai 2018

Ankommen und sich einlassen

27 Sonntag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Ankommen, sich einlassen, Spurensuche … Dreaming HKIT an der Ostsee. Sich bewegen, tanzen, wie geht das im Strom der Gezeiten zwischen den Urgewalten Meer und Land, Sonne und Wind bei mir selbst ankommen? Ein Bewusstsein entwickeln für die beständige Veränderung um uns herum in der Landschaft. Diesen Bewegungen folgen, unsere persönlichen Geschichten mit hinein nehmen in das elementare Erleben von Wetter, Jahreszeiten, Wasser und Sand, den der Wind uns auf die Körper klebt.

Hier, in diesem Hineingeworfensein wird der Tanz zur Spur, die wir hinter uns herziehen wie eine Schildkröte, die nach der Eiablage zurück kehrt in die Tiefen des Ozeans. Die Frucht unseres Leibes, der Tanz, bleibt da, in den Bewegungen von Sand, anrollenden Wellen und peitschenden Windböen gespeichert, sind wir ein Stück Bewegung der Welt geworden im Empfangen.

Mein besonderer Dank an Yvonne Middelborg, die unsere Gastgeberin war auf dieser Ostseedreamingreise und alles sehr fein für uns arrangiert hat.

Töchter der Ostsee

26 Samstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Da sind wir sieben Töchter der Ostsee gelandet im schönsten Sonnenschein am weichen Sandstrand im Darß, einem großen Naturschutzpark. Hier unsere ersten Tänze.

 

 

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Vom Frieden und anderen Werten …

22 Dienstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Habe gerade ein Buch gelesen: Der Skandal der Skandale. Die geheime Geschichte des Christentums, Manfred Lütz, Herder und nun sehe ich noch diese Sendung im ZDF, zum selben Thema, Kirchengeschichte und christliche Werte. Wie manche von Euch wissen habe ich vor 40 Jahren Religion und Ernährung an der Berufschule Unterrichtet. Ich sage gerne zu dieser ungewöhnlichen Fächerkombination: Beides Glaubenssache.

Daher interessiere ich mich für die Antworten aus christlichen Kreisen auf die Herausforderungen unserer Zeit, obiges Buch und der Film versuchen Alleinstellungsmerkmale der christlichen Religion aufzuzeigen und ich fand es immer äußerst wichtig, die Geschichte zu kennen um in der Gegenwart zu leben. Das andere ist freilich Glaubenssache. Ein Dancing Dialogue mit Kirchens lohnt sich allemal.

 

https://www.zdf.de/

Das Kreuz mit dem Frieden

Die Christen und der Krieg

21.05.2018

Das Christentum nennt sich eine Religion des Friedens. „Selig, die Frieden stiften“, sagt Jesus. Und doch wurden im Namen des Glaubens entsetzliche Kriege geführt. Wie passt das zusammen?

Neben religiösen Rechtfertigungen für Kriege gab es auch immer wieder Kritiker und Friedensmahner aus den Reihen der Kirchen selbst. Der Film verfolgt diese Spannung vom Römischen Reich bis heute und zeigt schlaglichtartig die Aktualität des Themas.

Von den Kreuzzügen bis „Schwerter zu Pflugscharen“

Von Kaiser Konstantin über Karl den Großen zu den Kreuzzügen, vom Dreißigjährigen Krieg über den Ersten Weltkrieg bis zur Friedensbewegung in der DDR – überall ist die Frage virulent. Auch der „Kreuzzug“ des ehemaligen amerikanischen Präsidenten George W. Bush gegen den Terror islamischer Fundamentalisten gehört dazu – oder die Frage, wie sich die Päpste Johannes Paul II. oder Franziskus dazu positionieren.

Die Spurensuche des Films fördert Überraschungen zutage: prominente Vordenker des Mittelalters, die mutig und mit erstaunlich modernen Argumenten gegen ihre Herrscher das Wort ergreifen, oder auch die Geschichte des Emblems „Schwerter zu Pflugscharen“, das auf eine Propagandaaktion der Sowjetunion zurückgeht und gegen seine Urheber ungeahnte Wirkungen entfaltet hat.

Das Friedensgebot bleibt eine Herausforderung

Mit aufwändigen Spielszenen werden Schlüsselmomente dieser Geschichte zum Leben erweckt. Historiker kommen zu Wort, der Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon und der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck.

Die Familie des Römers Gaius versteckt sich in den Katakomben vor den gotischen Soldaten.
Rom 410 nach Christus. Die Familie des Römers Gaius versteckt sich in den Katakomben vor den gotischen Soldaten.Quelle: ZDF/Ralf Gemmecke

Hubert Wolf, Professor für Kirchengeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, zieht im Film das Resümee: „Es hat den Anschein, als ob sich in der Geschichte immer die Gewalttätigen durchsetzen. So ist es aber nicht. Denn wenn sie sich ein für alle Mal durchgesetzt hätten, dann wäre das Thema Frieden passé gewesen. Das Christentum bringt immer wieder Mahner hervor, das Friedensgebot wird immer noch mehr zu einer Herausforderung.“

Der Baum im Wind

19 Samstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Heute Morgen wache ich auf mit einer sehr zentralen Übung der HKIT, dem Baum im Wind. Als ich den Baum im Wind kennen lernte war er noch eine Übung. In den HKIT wurde er mir zum Tanz und nicht selten bekomme ich Baumtänzerinnen zugeschickt. Ich liege also im Aufwachen und spüre:

  • Wie sich meine Fußsohlen im Heideboden verwurzeln
  • Wie eine sanfte Bewegung meinen Körper ergreift und ich ins Wiegen komme
  • Wie meine Hände zu meinem Bauch gleiten und ich meinen Atem spüre, tief innen
  • Wie sich die sanfte Berührung des Winds sich mit meiner Atembewegung verbindet
  • Wie mein Becken in Bewegung gerät – tanzt
  • Ich spüre die Gemeinschaft von den Vielen, die mit mir tanzen und tanzten
  • Wie ein Lied kommt, meinen Brustraum erweitert und meine Schultern lockert, meine Arme ausbreitet und den Morgenglanz empfängt … Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschöpften Lichte …

Hier also meine Einladung an alle, die heute früh mit mir in die Strahlen der aufgehenden Sonne hineintanzen wollen, verwurzelt wie ein Baum 🌳 in der Gemeinschaft 🌲 🌲🌲🌲🌲🌲🌳🌳🌳🌳🌳🌴🌴🌴🌴🌴🌴… in diesem Sinne frohe Pfingsten.

Wie wir ticken😁

18 Freitag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Hier ein Tipp, zwei Sendungen auf 3 sat gestern Abend, die ich sehr empfehlen kann.

1. Fit statt faul – hier erfahrt ihr viele wichtige aktuelle Forschungsergebnisse der UNI Köln und ihrer Sportwissenschaftler, die ihr auch auf HKIT übertragen könnt, für alle, die manchmal nach Argumenten suchen um das H in HKIT zu erklären ist dieser Film super. Hier wird auch darauf hingewiesen, wie wichtig die Lust ist, wenn wir uns Bewegen und wie wichtig die Gruppe! Und auch auf die soziale Kompetenz, die Ichstärkung … .

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=73504

2. Selbstsabotage, eine sehr wichtige Diskussionsrunde, die das Thema fit statt faul erweitert. Alle drei Experten haben wirklich wichtiges zu sagen, aus der Sicht der Soziologie, also, wie beeinflussen wir uns gegenseitig z.B. beim Müll trennen😁 und dann der psychosomatische Arzt aus Frankfurt, er war schon bei Elke Wagner in einem HKIT Schnupperkurs und sehr begeistert von unserer Arbeit, Dr Merkle, er sagt, dass in seiner Klinik eine Untersuchung von 1000 Patienten durchgeführt wurde zum Thema Wirksamkeit und dabei herauskam, dass am wirksamsten für den Heilungsprozess das Gespräch mit anderen Patienten eingestuft wurde, noch vor dem Gespräch mit den Therapeuten oder somatischen Anwendungen.

Das macht klar, warum die HKIT am besten wirken, wenn wir über ein Wochenende oder mehrere Tage 24 Stunden beisammen sind. Ich als TherapeutIn kann die heilsame Wirkung der Gruppe nicht ersetzen. In der Einzelarbeit fällt mir das immer wieder auf. Hier haben wir das nun auch wissenschaftlich bestätigt.

Also auch in Abendgruppen genügend Raum geben für den informellen Austausch vor und nach den Übungen und zwischendurch beim Tanzen. 😁Wenn ihr biodynamisch arbeitet tut ihr das so uns so. Es gefällt mir auch wie unterschiedlich SoziologInnen, PsychologInnen und BiologInnen die Welt sehen. Diese verschiedenen Blickwinkel sind unbedingt erforderlich, wenn wir mit Menschen arbeiten.

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=73651

 

 

 

Forum 2018

17 Donnerstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Forum 2018

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Das Motto des Forums vom 23.-26. August 2018 ist Spielen=Tanzen=HKIT. Elke Wagner und ich sind voll Freude in der Vorbereitung dieser Großveranstaltung und bei meinen Recherchen fällt mir ein Text aus dem Blog entgegen, den ich für sooo wichtig halte, dass ich ihn hier noch einmal abdrucke, bearbeitet, als Hintergrund für das, was Euch beim Forum an Spiel und Tanz erwartet und als Wertschätzung einer tänzerisch- spielerischen Grundhaltung mit den HKIT.

Zitat Blog 20. Mai 17

„Keine andere Tätigkeit bestimmt unser Leben so nachhaltig wie das Spiel. … Ohne die frühen Formen der Bewegungsspiele, die hinzutretenden und darauf aufbauenden Illusions- und Rollenspiele sowie die Konstruktionsspiele wären Menschen ebenso wie höher entwickelte Tiere tatsächlich lebensunfähig. Über alle unbestrittene Funktionalität hinaus jedoch bedeutet Spiel noch mehr: Das Erlebnis des Ich, des Du und des Wir sowie Freude und Lust nicht nur im Tun, sondern allein schon im Sein in einer Welt, an der wir nicht nur teilhaben, sondern deren Teil wir sind. Und wer es fassen will und kann: Spiel hebt uns über die Rationalität hinaus in Bereiche, die uns zumindest für Momente unsere Herkunft und Unvergänglichkeit erahnen lässt. Sich einzuordnen in die Balance aus Regeln und Freiheit, sich voll und ganz einzubringen, aber gleichzeitig zu bescheiden, das kann zu mehr werden als Nutzen und Vorteil. Spiel, so gesehen, bedeutet Offenbarung. Keiner von uns wird auf diesem Weg je auslernen, je an ein Ziel kommen. …“

aus Ekard Lind, Richtig spielen mit Hunden, Kynos 2016,  S 219. (Ekard Lind ist Professor für Musik in Österreich und hat sehr viel pädagogisch dazu gearbeitet, wie Kinder lustvoll lernen können ein Instrument zu spielen. Diese Erkenntnis hat er dann in die Trainings mit seinem Hund umgesetzt. Deshalb gibt es von ihm sowohl Bücher zum Musikunterricht wie auch zum Hundesport.)

Diesen Text lese ich und denke, genau das könnte ich so über meine Tanzerfahrungen mit Dancing Dialog schreiben. DD ist ein Solitärspiel und ein Sozialspiel, in diese Spielarten teilt Ekard Lind das Spiel ein und die Spielqualitäten die er formuliert begeistern mich, weil ich sie in den DD wiederfinde: FREIHEIT, SPONTANEITÄT, VERSCHWENDUNG, EIGENHEIT (ANDERSARTIGKEIT), LUST (FREUDE-GLÜCK). All das, was ich so sehr schätze, wenn wir in DD tanzen, zuerst jede einzeln, dann mit der Partnerin und mit der ganzen Gruppe.

Soziales Lernen, Motorik, Experimentierfreude, Kommunikation werden da angesprochen genauso ist es aber auch möglich im Tanz zu kompensieren, eine Ventilwirkung zu finden, sich selbst zu erfahren, Intelligenz auszuloten, Mitgefühl und Fairness, Humor und Scherz auszuprobieren, sich neu zu erfinden.

Einige Zitate aus der Spielforschung die Ekard Lind zusammen getragen hat.  Er sagt:

„Umwandlung fällt den Menschen nirgendwo leichter als im Spiel wo Kräfte frei gesetzt werden, die sonst Mühe bedeuten und wo Verwandlung wie von selbst das Ganze erfasst und umbaut, noch dazu in lustvoll beglückender Art und Weise.“ S 19

„Die oft abfälligen Ansichten über Spiel sind angesichts der vielen Vorteile, die es bietet, unverständlich. Die Einschätzungen reichen von „entbehrlich“ über „unnötig“ bis hin zur vermeintlichen Minderwertigkeit. Vor allem dann, wenn Spiel mit Arbeit verglichen wird, schneidet das Spiel meistens schlecht ab. Viele sehen im Spiel etwas Unvollkommenes, Vorläufiges, das später, wenn es ums Arbeiten geht, abgelegt werden muss. Weil es den Fortschritt behindere und dem Ergebnis schade, abgesehen vom Zeitverlust, den man sich im Spiel einhandeln würde. … Spiel ist nichts Vorläufiges, sondern eine besondere Daseins-Realität innerhalb einer eigenen Verhaltenskategorie im Hinblick auf Motivation, Emotion und Kommunikation, gekennzeichnet durch eigene Sinnhaftigkeit, Qualitäten und Merkmale.“ S 69

„Dort (in der Wissenschaft) wird Spiel nicht nur als eine Erscheinungsform der Kultur begriffen, sondern als eine der grundlegenden Substanzen, als formative Kraft, die Kultur entstehen lässt und verändert. „S22f

S145 „… Aussetzen von Status und Rangordnung, einem fundamentalen Kriterium für freies Spiel“

Und hier noch einige Forschungsergebnisse die Ekard Lind zusammengetragen hat:

Neurobiologie des Spiels S 36

„Spielbedingte Emotionen zeigen in der bildgebenden Darstellung des Gehirns deutlich andere Aktivierungsbereiceh (und deren Kombination) als Handlungen, die nicht auf Spiel zurückgehen. Spiel ist daher „eher ein Bewusstseinszustand als eine Aktivität“. Brown 2009

Im Spiel werden folgende „körpereigenen Drogen“ gebildet: Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Oxytocin, Endorphine sowie Phenethylamin (PEA).

Zum Thema Heilungsraum im Tanz:

Spiel braucht das „entspannte Feld“ das heißt Sicherheit („Playtime generally is safe time“, Bekoff 2002) und Geborgenheit, den Raum des Vertrauens (Donaldson) ebenso spielen wir nicht bei Hunger oder Durst, Krankheit, Angst oder Stress. … Geborgenheit ist wohl der einzige Begriff, der alles umschließt, was ein Lebewesen für sein  Wohlergehen benötigt, unter anderem aber auch Sicherheit, Vertrauen, Liebe, Wohlbefinden und Angenommensein. …“

S 34 “ Friedrich Schiller: … der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“

Dort wo der Tanz noch Spiel sein darf, frei, spontan, verschwenderisch, andersartig, eigen, lustvoll, dort treffen wir auf die Heilenden Kräfte im Tanz. G.F.

Kunstvermittlung TANZ

12 Samstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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In meinem letzten Blogeintrag wurde deutlich, wie wichtig die QUALITÄT einer Bewegung ist. Dabei geht es nicht um eine Bewertung in einer Wertescala, nein, es geht um Diversität. Jede Körperebene aus der heraus wir uns bewegen hat ihren Wert, ihre Qualität. Zur Zeit sind die Faszien in Mode. Das führt dazu, dass wir besser zu dieser Körperebene hinsehen. Wunderbar.

Im körperpsychotherapeutischen Sinne können sich überall im Gewebe Blockaden breit machen. Es gilt deshalb zu forschen und möglichst viel Körperebenen möglichst gut zu kennen als TherapeutIn. Doch, wie sieht das in der Tanztherapie aus? Die Qualität einer Bewegung ist ausschlaggebend für den Tanz. Hier treffen wir wieder auf unseren tänzerischen Kunstbegriff, den ich seit einiger Zeit thematisiere.

So wie Maler auf der Akademie Anatomieunterricht haben um den menschlichen Körper in ihren Gemälden darstellen zu können, so wichtig ist es für uns im akademischen Tanzstudium, die Körperebenen zu erforschen und sehr bewusst mit einer Ebene tanzen zu lernen. Da heraus entfaltet sich unser Tanzvermögen. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal der HKIT.

Es wurzelt in der tiefen Verbindung von Tanz und Biodynamik GBM. Deshalb sind die aktuellen Faszienforschungen hoch interessant für uns in HKIT. Zeigen sie doch wissenschaftlich, was wir im Tanz erleben und hilft die Forschung uns darin, genauer benennen zu können, worin die heilsame Wirkung von Tanz besteht.

Die künstlerische Wirkung ist damit aufs Engste verbunden. Ein Tanz aus den Faszien hat eine völlig andere Aussage als einer aus den Muskeln. Es ist wie wenn ein Maler mit Kohle malt oder mit Aquarell, in Öl oder Acryl … oder gleich mit Messer und Schere zur Kollage übergeht ..  andere Malgründe verwendet, Leinwand, Karton, Sperrholz, Häuserwände … ok, Vergleiche hinken, ich könnte auch zu den BildhauerInnen übergehen, die in Holz oder Stein arbeiten oder mit Plastikfolie oder Backoblaten.

Es geht mir darum deutlich zu machen, welche Wirkung es hat im Tanz bewusst mit einer Körperebene zu arbeiten. Sie im Tanzstudium kennen zu lernen und für sich zum Tanzen zu bringen. Da beginnt für mich DD. Denn immer geht es um BEZIEHUNGSFÄHIGKEIT, wenn wir tanzen. BEZIEHUNGSFÄHIGKEIT, die wir studieren im Tanz mit dem eigenen Körper und seinen Ebenen.

Hier zwei Fotos aus dem DD Studium von GTO. Es geht um die Körperebene Haut, das schließt das Thema Grenzen mit ein und öffnet sich in die Aura. Das ist in der Biodynamik kein esoterischer Begriff sondern eine reale Körperebene in der sich ebenso Blockaden breitmachen können wie in Faszie oder Knochen. Die Aura ist ebenso eine Ebene der Farben und ihrer Bewegungen. Sie ist eine konkrete Tanzebene, die sich GTO gerade akademisch erarbeitet.

Hier dokumentiert in den beiden aktuellen Fotos.

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Und hier der Blick zurück in die Maske vom Sommer 2015

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Oberfläche, Untergründe. Körperlichkeit die in Berührung gerät mit dem Leben. Aus der Tiefe dieser Begegnung erwächst im Laufe des akademischen Studiums ein starker künstlerischer Ausdruck. Davon ist auszugehen, wenn wir über Kunst sprechen aus dem tänzerischen Blickwinkel heraus.

Es wird deutlich, da geht es nicht um Beliebigkeit, davon sprach Beuys nicht, als er sagte Jeder Mensch ein Künstler. Unser Wollen ist da gefragt. Diese Auseinandersetzung mit dem Leben selbst und den Bewegungen, die es hinterlassen hat in unserem Tanz und den neuen Bewegungen, die sich Bahn schaffen wollen und nicht mehr länger zurück gehalten werden können.

Und immer wieder das genaue Hinschauen. Wie tanzt sich das? Wo liegt unser Handwerkszeug? Wie anwenden? Im Tanz sind wir das Gemälde, die Skultur, hinter der sich der bildende KünstlerIn noch verstecken kann, selber. Wir treten als Kunstwerk und als Kunstschaffende gleichzeitig auf die Bühne. Auch das will gelernt sein.

Die Frage bleibt. Wie vermittelt sich Kunst im Tanz?

Bauchtanz – DER Tanz mit den Faszien

11 Freitag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ Ein Kommentar

Heute schreibt mir Elke Wagner aus Kloster Schöntal an der Jagst, dass sie mit der Ausbildungsgruppe HKIT gestern Bauchtanz auf dem Plan hatte, so eine Synergie😁passend zu meinem Text im Blog.

Heute früh ging ich einen Feldweg im Wintermoor entlang und bewegte mich dabei wie im Tanz. Was für ein Unterschied zu meinem normalen Gang. Ich muss mal wieder öfter diesen 2. Gang einschalten und mein Fasziengewebe tanzen lassen. Es ist so eine Wohltat. Daheim lese ich von Susanne Wüst- Bauers Achtsamkeitstrainings und denke, ja, es braucht immer wieder die Ausrichtung, den Focus.

Der kam mir beim Lesen des Buches von Peter Schwind, Faszien, Gewebe des Lebens, Irisiana Verlag. Ich empfehle es allen, die an der neuesten Faszienforschung interessiert sind. Ein Tipp von Malgorzata M. Pastian. Als Rolfer versteht er es die neueste wissenschaftliche Forschung runter zu brechen auf ein allgemeines Interesse und legt sehr umfassend, die Bedeutung der Faszien für unser Wohlbefinden dar.

Vor allem schreibt er auch viel über die unterschiedliche Konsitenz von Fasziengewebe, das fast flüssig daher kommen kann, wie die Faszie die Leber und Magen einen großen Bewegungsspielraum lässt. Genau so kann Faszie aber auch sehnig und fest sein. Gerda Boysens Faszienbegriff der Membran ist denke ich da sehr hilfreich und verweist gleichzeitig auf die energetische Flüssigkeit, die durch die Membranen diffundiert, was uns BiodynamikerInnen sehr wichtig ist.

Faszien umgeben unsere Organe, können Sie stark einengen bis zur Blockade und so ist es wichtig, dass wir das gesamte zusammenhängende Fasziengewebe, in dem Knochen, Muskelfasern, Nerven, Blut, Lymphe, Körperflüssigkeit eingebettet oder unterwegs sind, dass wir dieses vierdimensionale Netzwerk in Schuss halten und Pflegen. Dazu gehört auch ein Bewusstsein für unsere Faszie zu entwickeln.

Wie ich bereits gestern schrieb kommt mir das Gleiten und Fließen das ich beim Bauchtanzen spüre in den Übungen, die Peter Schwind vorschlägt wieder entgegen. Vor allem im Schulterbereich und Brustkorb spüre ich durch die Schreibarbeit, wie sich meine Faszien um die Muskeln, z.B. den Rhomboideus zusammen ziehen, es nützt mir da gar nichts, mit dem Muskel zu arbeiten, es ist die Faszie, die mich zusammenzieht.

Die Arme locker waagerecht auf Schulterhöhe zum Tanz ausgebreitet, dabei die Hüften re li bewegt und schon schmilzt die Spannung im Fasziennetz dahin, bloß nicht anstrengen, Gleiten und Fließen ist angesagt. Da öffnet sich der Weg zur Königin der Meere von alleine. Flüssigkeit ist das Zauberwort des Lebens. Wo es staubt wächst nix.

So könnte ich nun jede Bewegung im Tanz mit Euch durchgehen an der Faszienstruktur entlang, die Peter Schwind aufzeigt, aber auch ohne dieses Wissen funktioniert des mit dem Bauchtanz auf der Faszienebene. Probiert es ruhig aus, egal was ihr gerade macht, wahrscheinlich lest ihr gerade😁, bewegt den Brustkorb ein wenig hin und her, den Bauch, den Po, die Beine und spürt wie ihr butterweich zu schmelzen beginnt.

Und vergessen wir nicht den Atem, der die Bewegungen der Organe in Gang hält, z.B. die Nieren, sie bewegen sich um mehrere Zentimeter beim Atmen hoch und runter, aber auch alle anderen Organe bewegen sich in ihren vernetzten Faszienbeutelchen, einem unentwegten inneren Tanz gleich. Feinste Störungen in der Atemstruktur können da schwer zu Buche schlagen.

In diesem Sinne ein gesegnetes tänzerisches Wochenende für euch alle.

Bauchtanz mon amour

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 3 Kommentare

Der Bauchtanz scheint ein bisschen in die Jahre gekommen, doch das täuscht, denn in der Zwschenzeit sind diese fundamentalen Körperbewegungen vielfältig in der aktuellen Tanzszene verankert, was mich immer sehr freut, wenn neben Schritten und raumgreifenden Arm- und Beinbewegungen auch Beckenbewegungen, fließende Bewegungen des gesamten Rumpfes auf der Bühne zu sehen sind. Das war in meiner Jugend keineswegs so, da gibt es signifikante Unterschied zu beobachten.

Es gibt mehrere Stationen in meinem Leben an denen ich merkte, dass ich mich als Tänzerin, als Bauchtänzerin verwurzelt habe und die Welt mit den Augen einer Bauchtänzerin wahr nehme. Meine neueste Erfolgsstory will ich heute mit-teilen.

Dank meiner Karpaltunnelprobleme, einer Verengung der Nervenpassage im Handgelenk und deren Folgen, greife ich nach jedem Strohhalm und probiere Übungen aus verschiedene Körperarbeitsrichtungen aus. Auf einen Tipp folgte ich Herrn Liebscher Bracht in seine Extremdehnungen. Hintergrund dieser Körperarbeitspraxis ist Ausgleich für Kampfsport und Muskeltraining zu schaffen … denn alle Extremsportarten machen natürlich körperlich große Probleme … .

Ich zählte also bis 10 auf der Schmerzskala während ich mein Handgelenk und die Sehnen in meiner Hand bis zum Gehtnichtmehr dehnte und erweiterte dabei meine Schmerzgrenze, das gab mir ein Gefühl, von „ ich kann da selber was tun“, was mir die Schulmedizin nicht anbot. „Unters Messer“, hieß es da.

Meist trainierte ich auf meinen Spaziergängen mit Debbie, aber auch am Boden, bis hinauf in den Schulterbereich und hinunter ins Becken dehnte und streckte ich mich bis kurz vor 10. Bis ich eines Tages, dank dieser Übungen merkte, es geht auch sanfter, wenn ich mental zum Handgelenk hinspüre und mental die Dehnung vorbereite wird aus dem Zerren und Ziehen ein Gleiten und Fließen. Es fühlte sich wie Bauchtanz an in meinen Armen … ihr erinnert vielleicht die fantastische Übung aus der Tanzpädagogik HKIT, mit den Armen als zwei Schlangen, die miteinander tanzen.

In dieser Zeit arbeitete ich ein Konzept für einen Körpertherapiekongress,diesen September, aus zum Thema DAS EBENEN MODELL NACH GERDA BOYESEN. Da war es, die Konzentration, die Ausrichtung auf die Körperebene ist entscheidend in der Körperarbeit und Massage. Fließen und Gleiten? Klar Flüssigkeitsebene. Faszienmassage, Membranmassage, Flüssigkeitsmassage, Orgonmassage, alles Wörter Gerdas zur selben Massagetechnik.

Daran arbeiteten wir in den Ostertanztagen, was Membranen, Faszien, Körperflüssigkeit und Energie miteinander zu tun haben und wo wir dazwischen die Membran der Maske entdecken können. MM Pastian empfahl mir in einem Nachgespräch ein Faszienbuch von Peter Schwind. Er übersetzte das Rolfingbuch von Ida Rolf und ist ein Rolfer und Ostheopath der ersten Stunde, also ein Faszienspezialist der sich für die Eigenbewegungen im Gewebe interessiert.

Begeistert probierte ich die Übungen in der Mitte seines Buches für die Rückenfaszie, die Venenpumpe und den Schultergürtel und eben die Handfaszie aus und kam rasch, nach einigen Anlaufschwierigkeiten, in mein bereits wiederentdecktes Bauchtanzfeeling des Fließen und Gleitens. Bauchtanz – der Tanz mit den Faszien. Das war mir nach 40 Jahren ein völlig neuer Gedanke.

Ich faltete meine Hände, drückte die Handflächen an die Wand in dem vorgeschlagenen 4-Punktesystem und schon begann es in der gesamten Handfaszie zu fließen, dann in die Unterarmfaszie hinein, die Oberarm- und Schulterfaszie … ich löste mich von der Wand und sah Sherazade vor 40 Jahren durch das persische Restaurant in der Roonstraße in Köln tanzen … Kaspian hieß das Restaurant. Du liebe Güte … Bauchtanz mon amour, da bist Du.

Ein Lächeln floss golden durch meinen Körper … soviel zu dem neuesten Kapitel in meiner Erfolgsstory „Ich tanze also bin ich“.  Diese Entdeckung der weichen, sanften, fließenden Energie, die GB DIE HIMMLISCHE SÜSSE nannte. Da kam sie mir entgegen, völlig zur Unkenntlichkeit geschrumpft in den Übungsanleitungen zweier Körperarbeitsspezialisten. Allerleirau und Aschenputtel, heraus aus der Küche, auf die Bühne mit Euch. Bauchtanz mon amour.

Wie konnte es nur so weit kommen … mein Extremsport heißt PC … meine Altersgenossinnen verbringen 10 Min., ich 4 Stunden täglich vor der Tastatur … da braucht es Ausgleich und das heißt dann auch 4 Stunden tanzen … na, dann noch mit dem Hund raus, etwas essen und ab ins Bett😁 zu mehr habe ich dann keine Zeit mehr.

Jetzt stehe ich aber erst mal auf. Heute ist Vatertag und Christi zum Himmel gefahren. Tanzen wir also ein wenig mit der schönsten Jungfer und hören wir auf auf den König oder den Schweinehirten zu warten. Ihr kennt das Singspiel? Und keine Ausrede, Musik an und los … jede HKITlerin ist eine Bauchtänzerin. Die Basics … mehr braucht es nicht.😘😘😘

clio 86

08 Dienstag Mai 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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clio 86 – Die Zeitschrift für Frauengesundheit, Mai 2018

Nun ist sie also erschienen die Zeitschrift des feministischen Frauen Gesundheits Zentrum e.V. Berlin, mit dem Artikel von mir „Mit dem Herzen tanzen“. Ein sehr ansprechendes Heft mit weiteren super interessanten Artikeln zum Thema Frauenherzen und ausdrucksstarken Aquarellen von Sian. 4.50 € ist dafür kein Preis.

Ich verdanke den Frauengesundheitszentren sehr viel und erinnere mich gerne an die engagierte Zeit, als Frauen aufstanden und sagten, wir können uns nicht mit der herrschenden Männergesundheitslehre identifizieren, Frauen ticken anders. Besonders markant war für mich die Forschung zu Herzinfarkt, der bei Frauen oft gar nicht erkannt und diagnostiziert wurde und lange als reine Männerkrankheit galt. Nach dem Motto Mensch=Mann.

Hier liegen die großen Verdienste dieser Frauen Gesundheitspolitik. Daneben fühlte ich mich in den Frauengesundheitszentren immer sehr wohl und unter meines Gleichen, vor allem wenn es um Sexualität, Geschlecht und Erkrankungen in diesem Bereich geht. Ein großes Dankeschön den Frauen, die bis heute diese feministische Fahne aufrecht erhalten. Wir fühlen uns als HKITlerinnen stark verbunden.

Ich weiß aus meiner eigenen Kurserfahrung, dass wenn Männer mit von der Partie sind Frauen nicht über ihre vordringlichen, sich aus ihrem Geschlecht ergebenden Gesundheitsthemen sprechen.

So, also ran an die Bulletten und kauft Euch diese Ausgabe clio 86 und unterstützt diese wichtige Arbeit. Kontakt unter

info@ffgz.de

http://www.ffgz.de

http://www.facebook.com/ffgzberlin

 

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