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Heilende Kräfte im Tanz Blog

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Heilende Kräfte im Tanz Blog

Monatsarchiv: März 2018

Ostertanztage

30 Freitag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ Ein Kommentar

Hier die ersten NEWs aus den Ostertanztagen mit einem herzlichen Dankeschön an Anita, Gudrun, Martina, Renate, Claudia … für die guten Wünsche, ihr fehlt uns😁.

BÜHNE

Was ist Bühne? Bühne ist die Erwartung eines Ereignisses wie auch das Ereignis selbst. Bühne braucht ein klar begrenztes Feld ebenso wie die Offenheit von überall her betreten werden zu können. Bühne braucht Sympathie. Bühne öffnet sich z.B. durch das Gaggern einer Henne oder durch das Überlappen mehrerer individueller Tanzräume in denen sich die Performenden treffen, erkennen und annehmen … . Bühne lebt von sehen und gesehen werden, von Kommunikation und Austausch, von realen Energien. … soviel zu unseren Studien an Gründonnerstag …

siehe auch Blog vom 6. März 2018

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Spielqualitäten – sichtbar gemacht

23 Freitag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 2 Kommentare

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Yvonne Middelborg schickt diese Fotos aus ihrer Tanzarbeit. Welche Freude bereitet es mir, diese hohe Konzentration zu sehen, diese gefüllten Bewegungen, die spontanen Sprünge. Spielqualitäten im Tanz: Freiheit, Eigenbewegung, Verschwendung, Lust, Spontanität. Hier spüre ich etwas von „Wenn Tanzen lernen Wachstum sein soll.“

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Auch zum Thema Erden ist auf den Fotos einiges geboten, seht ihr das Mädchen mit dem blauen Ballon mit den Sternen? Wie tief sie runter geht, wieviel Fläche sie sich nimmt und der Ballon weit oben …

es ist auch nochmal interessant die Kids in Brasilien im Vergleich zu gucken … wäre interessant, ob sie mit Ballons auch soweit runter gehen? Wir können das Ende des Jahres ja mal testen😁

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Zum erweiterten Tanzverständnis

22 Donnerstag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Mein Schlüssel zu Trudi Schoop ist folgende Szene. Psychiatrie. Ein langer Flur. Ein Mensch geht rastlos auf und ab. Er nimmt keinen Kontakt auf, geht nicht in Resonanz. Trudi entscheidet sich mit zu gehen. Sie geht neben dem Kranken den Flur auf und ab. Länger. Dabei passiert? Dass sie in sich hinein spürt, Anteil nimmt. Response. Die Bewegungen, die Körperlichkeit unserer zwei Protagonisten gerät in Bewegung. Es gibt eine Bewegung aufeinander zu im sensomotorischen Raum. Da ist die diagnostizierte GEISTESkrankheit wurscht. Trudi macht einen Schritt „daneben“. Da stoppt ihr Mittänzer und schaut sie an.

Ist das Tanz? Ja, wenn wir Tänzerinnen sind und die Welt tänzerisch nehmen. Ja, weil so geht tanzen, wenn wir dem freien Bewegungsimpuls folgen. Ja, so geht tanzen spielerisch, in seiner ursprünglichen linguistischen Bedeutung. Reich spricht von öffnen und schließen als Wurzel aller Bewegung. Erinnern wir die 5 Voraussetzungen von Spiel, wie sie Ekhard Lind formuliert: Freiheit, Spontanität, Lust, Eigenbewegung und Verschwendung.

Diese Voraussetzungen erfüllt der Tanz von Trudi Schoop, den ich gerade beschrieben habe. Eine spielerische Grundeinstellung hilft, die Welt mit anderen, tänzerischen Augen zu sehen. Das Kind auf dem Wickeltisch tritt nicht gegen die Mutter, es fordert die Mutter auf: Komm spiel‘ mit mir. Der „faule“ Sohn ist in Spielposition, wenn er langsam tut kann die Mutter schnell sein. Wann antworten die Erwachsenen endlich?

Zugegeben, in einer Gesellschaft, die Sprüche wie den Ernst des Lebens kennt, die von Fehltritten spricht … ist es schwer, sich auszuprobieren, zu forschen, Neues zu wagen. Wenn alles perfekt sitzen muss, die Kleidung, die Hochzeitsfeier, der Tanzschritt. Zugegeben wir brauchen Ordnung doch wo bleibt der kreative Gegenpol? Wo bleibt das Ausprobieren dürfen wie es für mich heute geht? Wo bleibt die Aufforderung zum Spiel?

Wenn Tanzenlernen Wachstum sein soll, Titel eines meiner Tanzbücher. Wachsen vollzieht sich in diesem Prozess des Hin und Her zwischen den Polen. Öffnen und schließen. Linear und Nichtlinear. Ordnung und Chaos. Individuum und Gruppe. Haben wir die Freiräume uns auszuprobieren? Uns zu tanzen? HKIT öffnet diese Spielräume, diese Tanzwiese und macht Mut, sich im Kreis von Gleichgesinnten auszuprobieren.

Vertrauen schrieb ich gestern, das können wir im Wohlwollen der anderen entwickeln. Vertrauen uns zu leben, im Wechselspiel mit einer Gesellschaft, die es immer wieder neu zu gestalten gilt. Schauen wir uns an, wie diese Lebenskraft in unserer Kindheit durch Einengung unserer Freiheit, Spontanität, Lust, Eigenbewegung und Verschwendung in Schule, Elternhaus … gebrochen wurde können wir nicht so weiter wurschteln wie bisher.

Mut braucht es, der Angst in unserer Gesellschaft entgegen zu treten. Angst gilt als die häufigste psychische Störung in unseren Tagen (1). Komm tanz‘ mit mir ist die Aufforderung jedes Kindes an seine Eltern, wieder zu lernen, wie spielen geht. Antworten wir verändert das unseren Blick auf die Welt. Dazu will das erweiterte Tanzverständnis beitragen.

(1) http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72452

Beim HKIT Forum 21.-28. August 2018 werden wir das Thema SPIELEN in den HKIT einmal genauer anschauen.

 

Komm tanz‘ mit mir

21 Mittwoch Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Ja, aber, wie geht das? Tanzen? Ist doch ganz einfach! Musik aufgelegt und ab gehts😁. Stimmt. Aber mache ich das auch richtig? Schaut mir wer zu? Gefällt mir die Pfeife nach der ich tanze? Ich hab mir mal beim Tanzen den Knöchel vertreten … . Eine spielerische Grundhaltung hilft, sagt die Sozialwissenschaftlerin Marie Jahoda.

Ich spreche mit einer Mutter über die Freie Schule und sie äußert ihre Bedenken: Mein Sohn macht nicht was ich will, wird das in einer freien Schule nicht noch schlimmer? Da ist der Schlüssel. Wir wollen, dass andere tun, was wir wollen. Zugegeben, das ist auch schön, gibt uns ein Gefühl von Harmonie und Übereinstimmung. Mir gefällt das. Keine Frage. Alle bewegen sich im gleichen Rhythmus, das gibt auf der Bühne eine starke Aussage.

Ich denke an Pina Bauschs Bühnenarbeit, wenn die Bewegung durch die Reihe der Tänzer und Tänzerinnen läuft, fantastisch. Wie soll ich das mit meinen freiheitsliebenden Tänzerinnen in DD bewerkstelligen? Klar kann ich sagen, hey, wir machen jetzt mal alle, was ich sage. Eine Zeit lang geht das gut, dann kommt der Eigensinn, das Anderssein und jede macht, was sie will. Anarchie bricht aus.

Chaos!? Hmm, in HKIT haben wir gelernt, unserem inneren Lehrplan zu folgen und zu fragen, was bewegt sich da, „was ist da in uns lebendig“, um in den Worten Rosenbergs zu sprechen. Damit zeigen wir uns. Das ist gar nicht so einfach, wie sich das anhört. Ostern werden wir das Thema: Die Masken des Egos in den Ostertanztagen unter die Lupe nehmen.

Nach diesem Schritt kommt der nächste. Wenn ich gut genährt bin mit meiner Eigenbewegung, dann kann ich mich der Bewegung der anderen zuwenden und in Resonanz treten. Aufgrund dieses Vorgehens nennen wir uns Dance in Dialogue. Resonanzen sind für mich wie die Schwingungen des Holzes eines Geigenkörpers, beim Spiel, auch schon vor der Berührung der Saiten beginnen sie zu antworten. Response.

Gut. Eine Tänzerin schmeißt sich auf den Boden und tritt wie wild mit den Füßen um sich. Könnte sein, die anderen schmeißen sich daneben und es entsteht Einheitlichkeit, wie oben bei Pina. Ich erlebe das relativ selten auf der Bühne. Erst mal muss eine andere DD hinschauen. Mir kommen Bilder von unserer Performance  an der Rampe in Bergen Belsen vor dem historischen Güterwagon, mit dem die Häftlinge ins KZ gebracht wurden. Eine DD bindet sich eine Schlinge aus Verbandsmaterial um den Hals, es vergeht Zeit, bis eine andere das bemerkt.

Was macht sie? Sie schreit auf und jammert und stürzt hinzu … ist das noch tänzerisch? Darf sie das? … da sind wir wieder bei der Frage oben … was macht die Musikerin … die anderen DDs … alles offen … jede versucht hinzuspüren und dadurch gestaltet sich ihre Bewegung und der gemeinsame Tanz. Es entstehen Resonanzen. Keine weiß wie es geht, keine sagt wie es geht. Unser Tanz hat uns in die Tiefen der Geschichte geführt und wir haben mehr über uns, die Verhältnisse damals und heute an der Rampe erfahren als wir zu träumen gewagt haben.

Wie verbinde ich das jetzt mit der Angst der Mutter, dass ihr Kind nicht macht, was sie will? Am liebsten wäre mir, der Zusammenhang hätte sich schon hergestellt im Lesen. Weil es geht ja nicht darum, was ich als Mutter will oder was das Kind will sondern es geht darum, wie kommen wir zusammen. Dazu braucht es unbedingt, dass wir wissen, was wir wollen, so treten wir in den Tanz ein und wir bleiben dabei. Doch nun sind da die anderen, denen wir mehr oder weniger verbunden sind.  Sie interessieren uns, wir wollen, dass sie uns sehen, mit uns tanzen … wie geht das?

Dieses Interesse, dieses sich dazwischen Stellen, darum geht es. Neugierde ist uns angeboren, drückt unser Ja zum Leben aus. Wir interessieren uns für Dinge, für Mitmenschen. Wir wollen dazu gehören, mitmachen, dabei sein, einen Platz in der Gemeinschaft haben. Das ist angeboren, wir würden sonst nicht überleben ohne die anderen.

Im Spielfeld dieser Kräfte beginnt unser Tanz. Wie kann ich mich leben? Mit psychologischen oder pädagogischen Fachbegriffen kann ich der besorgten Mutter nicht kommen und mit Tanz schon gar nicht. Dabei tanzt ihr Sohn schon lange mit ihr. Sie ist aktiv, also kann er nichts machen, er wird passiv. Faul, wie sie es nennt. Offenheit braucht keine Bewertung. Da sind wir wieder bei meiner Aufforderung am Anfang: komm, tanz‘ mit mir.

Es gibt so viele Möglichkeiten sich gemeinsam zu bewegen, probieren wir sie aus. Mut? Ja, Mut braucht es und Vertrauen.

Morgen schauen wir mal, wie Trudi Schoop das machte, eine Pionierin der Tanztherapie.

 

Komm spiel‘ mit mir

19 Montag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 2 Kommentare

Das Jahr des Spiels ist in den HKIT angebrochen. Spielen hat die selbe Sprachwurzel wie tanzen. Vielleicht fällt mir deshalb vermehrt ins Auge, wie wenig Eltern, Erzieher und Erwachsene auf die Spielaufforderung von Kindern spielerisch eingehen können. Vielleicht fällt mir deshalb vermehrt auf, wie häufig Kinder bestraft werden, obwohl sie ja nach dem Gesetz, zu mindest in D gar nicht strafmündig sind?

Sollten die Juristen da den Pädagogen voraus sein? Eine spielerische Grundeinstellung hilft, sagt Marie Jahoda, zu der wir vor 2 Jahren in DD getanzt haben, eine führende Sozialwissenschaftlerin, die über spielerische Zugänge zur Wissenschaft spricht.

Ich höre von Hausarrest und sehe den Arrest in meinem Heimatdorf vor mir, in der Mitte des Rathauses ein Raum ohne Fenster, mit gewaltigen Schlössern in den man Diebe und Mörder sperrte. Es mieft gewaltig. Ich höre von Kindern im Kiga, die auf Hügel im Garten stehen müssen und dort verharren müssen, solange es die Erziehrin will als Strafmaßnahme. Ich höre von Feuerstühlen auf die Kleinkinder sitzen müssen um ihre Strafe im Kreise anderer Zweijähriger abzubüsen. Ich spüre die Schläge der Faust meines Vaters auf meinen Rippen, in meinen Knochen.

Ich spüre etwas und ich werde, was mir angetan wurde nicht anderen Kindern antun. Wie sagt Horst Seehofer? Wir leben in einem christlich geprägten Land. Ich habe da so meine Zweifel. Wo halten Lehrer, die Kinder nachsitzen lassen oder saftige Strafarbeiten erteilen, also sie ihrer Bewegungsfreiheit berauben, sich an die Bergpredigt? Wenn einer dir auf die rechte Wange … . Stimmt das ist ein christlicher Wert, aber, wo kommen wir da hin?

Eine spielerische Grundhaltung hilft. Kinder wollen nur eins: SPIELEN. Ich nehme das Beispiel von dem 5jährigen Elano. Wir spielen Tuberao am Strand. Ein riesen Hai taucht aus dem Meer auf und frisst die Kinder. Alle rennen kreischend davon. Elano lässt sich auch mal fangen und lustvoll auffressen, dann dreht er die Rolle rum und ist der Hai und jagt uns, mich und die anderen Kids.

Noch ganz im Spielmodus versteckt er sich unterm Küchentisch, seine Oma sucht ihn, er brüllt mächtig und fängt sofort eine schallende Ohrfeige. Ich bin erstarrt. So schnell kann ich ihm nicht zu Hilfe eilen … ich halte ihn voll Bedauern in den Armen. Sein Blick geht zur Oma, die Tränen quellen aus dem schmalen Spalt zwischen Augapfel und Lid. Es ist der Schmerz, den es macht, wenn ein geliebter Mensch, wie seine Oma mit tausend Messerstichen in sein Herz bohrt. Er schaut sie an, zeigt ihr seine Wunde. Sie wendet sich rechthaberisch ab. Sie will nicht spüren.

Du sollst nicht spüren, ein Buchtitel von Alice Miller. Er wollte nur spielen. Ich frage mich, was liegt da für ein Weg vor uns? Wie den Erwachsenen, denen das Spielen so gründlich ausgeprügelt würde das Spüren lehren?, das Spielen?. Ich spreche mit der Oma. In Brasilien mit seiner Sklavenvergangenheit ist es nicht üblich mit Kindern zu spielen.

Ein kleines Kind wird gewickelt, es strampelt mit den Füßchen, das tut weh, die Mutter hält sich die getretene Brust und sagt, nein, das darfst du nicht, das ist böse 👎… . Das Kind ist zu klein zu sagen KOMM SPIEL MIT MIR? Aber es sagt es ja, in seiner Geste. Das Kind will die Mutter nicht treten sondern es fordert sie auf, mit ihm zu spielen, selbst noch in der hilflosen Käferlage macht das Kind gute Miene … . Wie geht spielen?

Ich habe Pädagogik studiert, weil ich den Dolchen in meinem Herzen auf den Grund kommen wollte. Diese Jahr des Spielens gründet Elke Wagner eine Schule die ich mit, spielend lernen, überschreiben möchte, die freie Schule Wintermoor. Wir brauchen einen anderen Wind in den Klassenzimmern. Ich frage mich, warum es für alles in D einen Führerschein braucht, nur für das Kinderhaben nicht?

Es wird gerade so weitergewurschtelt in der Erziehung, wie mans von den Eltern gelernt hat. Dabei braucht es Modelllernen. Die Eltern sind hilflos, sie kennen ja nur draufschlagen, bestrafen, nicht verstehen. Wir brauchen Schulen in denen wir spüren lernen und spielen lernen und vor allem umdenken lernen können und lernen uns auf die Seite unseres Inneren Kindes stellen lernen. Komm spiel‘ mit mir. Wie geht das?

Die Angst geht um, dass das alles in Zügellosikeit und Anarchie endet. Das Gegenteil ist der Fall. Es braucht mehr Mut in der Erziehung und mehr Glaube an unsere Kinder. Jedes Kind will lernen, will einen angesehenen Platz in seiner Gesellschaft, davon spricht Marshall Rosenberg und baut darauf seine Gewaltfrei Kommunikation auf.

Morgen mehr davon wie wir Eltern ermutigen können zu einem spielerischen, tänzerischen Dialog mit ihren Kindern, zum komm tanz‘ mit mir.👍

Bin ich ein Tänzer oder eine Tänzerin?

14 Mittwoch Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 2 Kommentare

Vielleicht ist Euch auch aufgefallen, dass in den Wetterberichten die TIEFDRUCKGEBIETE seit einigen Jahren auch mal männliche Namen haben? Das ist auf das Betreiben von Marlies Krämer zurück zu führen, eine streitbare Frau der Sprache, die es nicht hinnehmen wollte, dass der HOCHDRUCK mit schönem Wetter und Sonnenschein allein den Männern vorbehalten sein soll. Könnt ihr den feinen Unterschied spüren? auch in der Frage Tänzer oder Tänzerin? Ich fühle mich als Tänzer gar nicht angesprochen, drehe mich um und halte nach Rudolf von Laban Ausschau😁.

https://de.wikipedia.org/wiki/Marlies_Kr%C3%A4mer

Gut, die Richter vom BGH können anscheinend auf Bankformularen anscheinend den kleinen Unterschied nicht spüren, die neueste Klage von Marlies Krämer wurde abgewiesen, wie gestern durch den Presseticker ging … Bankkundinnen haben es hinzunehmen, vermännlicht zu werden? Diese Richterinnen😁, sah im TV so aus wie alle männlichen Geschlechts, finden darin keinen Nachteil für uns Frauen. Ein Aufschrei geht durch die Hallen! WAS? Ich höre wohl nicht richtig?

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/bundesgerichtshof-formulare-in-weiblicher-form-nicht-notwendig-15491458.html

Ich erinnere mich bei der Wahl von Angela Merkel, da hieß sie auch einige Zeit Bundeskanzler … dolle Presseleistung … bis sie dann endlich Bundeskanzlerin wurde, ehrlich gesagt glaube ich, das ist nicht auf das Betreiben von Angela Merkel zurückzuführen, sie wurde neulich nachgefragt, das Wort Brüderlichkeit in der Nationalhymne zu ändern, weil wo sind wir Frauen? … fand aber unser Bundeskanzlerin nicht wichtig … ganz im Sinne der Französischen Revolution, Stimmrecht für Frauen? NÖÖÖÖ.

Positiv gesehen fehlt es da an Bildung und an Gespür vom feinen Unterschied, worüber schon Simone de Beauvoir schrieb. Eijeijei, da wird das Tafelsilber der Frauenbewegung verscherbelt … Marlies Krämer, danke, dass du aufpasst, wir stehen hinter dir! Streite weiter … Bundesverfassungsgericht … Europäischer Gerichtshof … wir sind dabei!

Weiterlesen zu dem Thema im blog vom

27. Juli 2015

Luce Irigaray beschäftigt sich mit dem Weiblichen in der Sprache, ebenso wie Senta Trömmel-Plötz und Luise Pusch, Sprachwissenschaftlerinnen und Begründerinnen der feministischen Lingusitik in Deutschland, die das auf einer anderen wissenschaftlichen Ebene tun.

7. Sept 2017

Gewalt durch Sprache …

Hier noch Literatur dazu

1. Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz, Anleitung zu geschlechtergerechtem Sprachgebrauch, Band 13 Juli 97, Kreatives Formulieren

2. Gewalt durch Sprache, Die Vergewaltigung von Frauen in Gesprächen, Herg. Senta Trömel-Plötz, Fischer

 

Frauenstimmen

13 Dienstag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 3 Kommentare

100 Jahre Frauenstimmrecht, am 19. Januar 1919 konnten Frauen in Deutschland zum ersten Mal frei und gleich das Parlament wählen. Ein großer Fortschritt in Sachen Menschenrechte. Hier noch einmal zum Feiern die Heldinnen dieser Geschichte, nachzulesen in 1848 bis 1918 – 70 Jahre Kampf um politische Gleichberechtigung, Nicola Müller in 100 Jahre Frauenwahlrecht, U. Helfer Verlag 2017, S. 31

Louise Otto (1817-1895)

Hedwig Dohm (1831-1919)

Helene Lange (1848-1930)

Gertrud Bäumer (1873-1954)

Clara Zetkin (1857-1933)

Minna Cauer (1841-1922)

Anita Augspurg (1857-1943)

Lida Gustava Heymann (1868-1943)

Rosa Luxemburg (1871-1919)

Marie Stritt (1855-1928)

Marie Juchacz (1879-1956)

Das geschickte Verflechten von politischen Umständen, internationalem Druck und unterschiedlichster Interessen der Frauen führte dazu, dass 1919 82 % der wahlberechtigten Frauen ihre Stimme abgaben und 37 weiblich Abgeordnete ins Parlament einzogen.

Meine Großmutter, Karoline Lutz, war damals 28 Jahre alt, sie war in Leipzig bei der Gründung des ersten Arbeiterinnenvereins dabei und ich bin mir sicher, sie ging 1919 zum Wählen. Hinter den großen Namen stehen ja die Namen vieler Frauen in Deutschland, die ihren Sprecherinnen den Rücken stärkten.

Ich überlege mir, wie wir unsere Heldinnen der Frauenbewegung in den HKIT ehren können. 1919-2019 könnte für uns das Jahr der Frauenstimmen werden. Erheben wir unsere Stimmen! Richten wir unseren Focus auf die Stimme. Die Jahrtausende alte Unterdrückung von Frauenstimmen hat ihre Spuren im Körper hinterlassen. Wir wissen heute aus der genetischen Forschung, dass sich solche Zusammenhänge nachweisen lassen.

Machen wir es stimmig. Was stimmt für uns. Wofür stimmen wir? Erheben wir unsere Stimmen,. Wir haben viel zu tun. Stimmt’s? Packen wir es an. Stimmen wir zu. Nur in Übereinstimmung konnten diese Heldinnen der Frauengeschichte etwas erreichen. Stimmigkeit. Damit können wir demokratisch in HKIT Körperarbeit und Tanz einstimmen, wenn es um unsere Selbstbestimmungsrechtes geht ebenso wie um unser Wahlrecht oder unsere Menschenrechte.

100 Jahre Frauenwahlrecht

10 Samstag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 8 Kommentare

Stelle dir vor, wir feiern 100 Jahre Frauenwahlrecht und niemand geht hin. Aber noch nicht einmal das, es gibt gar keine Feiern zu dieser erfolgreichsten Revolution aller Zeiten.

Gestern war ich zu einer Veranstaltung des Frauentags in Schneverdingen. Unsere Gleichstellungsbeauftrage, Agnes Prengemann, hatte zu einer Hedwig Dohm Veranstaltung in die Kulturstellmacherei eingeladen. „Nikola Müller und Isabel Rohner, die Herausgeberinnen der Edition Hedwig Dohm, zelebrierten mit dem Schauspieler Gerd Buurmann die Intellektuellen Spitzen einer großen Denkerin.“ Hamburger Abendblatt

Damit nicht genug. Sie wiesen darauf hin, dass wir dieses Jahr 100 Jahre Frauenwahlrecht feiern und stellten die Frage in den Raum: Nennen sie uns fünf Sufragetten??? Wären es Männer, so wüsste jedes Schulkind ihre Namen und das Wort Sufragette wäre eine heldenhafte Bezeichnung und vor allem würden die Helden dieser erfolgreichsten Revolution aller Zeiten ordentlich gefeiert, immerhin betraf sie die Befreiung von über 50 % der Bevölkerung aus der Unmündigkeit, das schaffte weder ein Luther, den wir gerade ein Jahr lang ausgiebig gefeiert haben, noch eine französische Revolution.

Hedwig Dohm, 1831-1919, war eine unermüdliche Kämpferin für die Rechte der Frauen und wir erlebten gestern Abend ein literarisches und geschichtliches Feuerwerk auf der Bühne der Kulturstellmacherei. Vermisst habe ich sowohl die Presse als auch die Geschichtslehrer und Deutschunterrichtenden und ihre Klassen aus Schneverdingen, Soltau und Umgebung. Da fehlt jegliche Würdigung, sowohl von einer großen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin als auch von 100 Jahren Frauenwahlrecht.

Auch in den Medien, Fehlanzeige. Zum Frauentag brachten ARD und ZDF zwar kurze Beiträge über die Schwierigkeiten Alleinerziehender, aber 100 Jahre Frauenwahlrecht? Davon habe ich nichts gehört und nichts gesehen.

Danke deshalb Agnes Prengemann für diese Erinnerung und diese leidenschaftliche und hervorragend inszenierte Veranstaltung gestern Abend. G.F.

http://www.hedwigdohm.de

100 Jahre Frauenwahlrecht. Ziel erreicht … und weiter?, http://www.ulrike-helmer-verlag.de

Heilungstanzrituale

08 Donnerstag Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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HKIT ist keine starre Methode, die einmal gelernt auf alles angewendet werden kann, HKIT ist ein lebendiger Prozess in dem wir uns und mit dem wir uns und der uns bewegt. So entstehen im Gespräch und im persönlichen Kontakt immer wieder sehr interessante Fragestellungen, deren Beantwortung uns weiter bringt ein bisschen mehr zu verstehen, was HKIT sind und sein können.

Malgorzata M. Pastian kam jetzt mit der Frage auf mich zu: Was sind Heilungstanzrituale? Wir fanden es äußerst anregend und kreativ dieser Frage nachzugehen. Nicht mit dem Ansatz eine endgültige Antwort zu finden sondern unsere Erfahrungen zusammen zu bringen und bei aller Wahrung und Achtung von Unterschiedlichkeiten nach gemeinsamen Nennern Ausschau zu halten.

Dabei kamen wir auf den Begriff spüren. Das Spüren in den HKIT ist bereits ganz zu Beginn unserer Reise ins Land der HKIT unser zentrales und alles überstrahlendes HTR. Kann das sein? Müssen Rituale, der Ritus nicht immer einem strengen vorgegebenen Ablauf folgen? Ändert das Hinspüren über den Atem zu Bewegung und Körper sich nicht im Laufe der HKIT Praxis beständig?

Dazu muss ich ein wenig ausholen. Wir können ein lineares Verständnis von Ritualen haben, es gibt natürlich aber auch die Kehrseite, das nichtlineare Ritual. Ein lineares Ritual kennen wir z.B. von der katholischen Kirche, beim vorbereiten des Abendmahls, dem Hochheben der Hostie … alles läuft vorgegeben ab, es gibt keine Entwicklung sondern eins nach dem anderen, vorgeschrieben und festgelegt. Dieser Rituale bedienen sich viele Kulturen und Religionen, sie dienen dem Erhalt der Gesellschaft und ihrer Strukturen.

Im Blog vom 20. Januar 2018 weiße ich auf Forschungen zu Nichtlinearen Systemen hin, die besonders wichtig sind zur Selbstorganisation des Lebens. So ist zu vermuten, dass unser Körper aus dem nichtlinearen heraus seine Form finden konnte, Schwenk. Wir wissen dass die Nervenzellen des Gehirns nichtlinear arbeiten, bringen wir sie in eine lineare Struktur erleiden wir einen epileptischen Anfall, Beyer. Gerade anders herum verhält es sich mit dem Herzmuskel.

Von unserer Körperlichkeit her leben wir sowohl in linearen als auch in nichtlinearen Strukturen. Letztere sind auf Flexibilität, Mobilität und Spontanität programmiert erstere tragen mehr konservative Züge, bewahren, halten fest, stehen für Beständigkeit. Beides ist enorm wichtig im Leben, ich könnte sagen, das sind die beide Pole zwischen denen sich unser Leben bewegt.

Ein nichtlineares Geschehen ist z.B. das Tropfen des Wasserhahns und auch wenn wir denken unser Herz schlägt immer im gleichen Rhythmus, so sind wir auf dem Holzweg. Jeder Herzschlag unterscheidet sich von dem folgenden. Unsere Erfahrungen sind durchdrungen von Bewegung und Veränderung, mit jedem Atemzug werden wir ein Stück älter, schon immer war die Menschheit auf Wanderung … oft nehmen wir Veränderungen nicht wahr, weil sie zu langsam sind für unser Wahrnehmungsraster.

Natürlich streben wir nach Beständigkeit im Leben, aber wie damit umgehen, dass sich alles bewegt und verändert. Die Religionen und spirituellen Glaubenssysteme geben uns Antworten und einen festen Halt. Der Tanz hingegen bewegt uns hinein ins Geschehen und lehrt uns der Bewegung zu folgen d.h. uns selbst zu organisieren und nicht uns organisieren zu lassen.

Selbstorganisation ist also eine Form von Mündigkeit, wie sie Kant benennt, wenn er sagt: Heraustreten aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit. Da treffen wir auf das HTR spüren. Wir stehen, sitzen oder liegen. Spüren unseren Atem und die Bewegung die er macht im Körper. Das ist die minimalistische Anleitung des Rituals mit der Aufforderung immer wieder zum Körper hin zu spüren auf der Reise zu unbekannten Körpersensationen, die wir mit dieser Einführung bereits angetreten haben.

Das Heilungstanzritual spüren lässt sich ebenso gut als lineares Geschehen, es trägt beide Elemente in sich, es gibt uns frei neue Erfahrungen zu sammeln ebenso wie es uns in gewohnte Zyclen des Atemrhythmus führen kann. Es gibt kein Richtig oder Falsch, wie ich es bei vielen Tanzritualen an denen ich teilgenommen habe irritierend kennen gelernt habe. Es gibt nur das Prinzip der Selbstorganisation. Dieses Prinzip gilt es in einer sich wandelten Gesellschaft und Welt zu erkenne, zu praktizieren und hochzuhalten.

Das HTR SPÜREN ein Alleinstellungsmerkmal der HKIT.

Literatur

Tanzbuch HKIT, Die Schleusen öffnen

Anzetteln

07 Mittwoch Mrz 2018

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue, HKITgoesbrasil

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Hier mal wieder Nachrichten aus dem Sommer. Stefka Weiland ist noch in Brasilien um die Fäden des HKIT Netzwerks noch ein bisschen weiter zu spinnen in Richtung UNI und Professionalisierung. Auch Doro Hafner ist z.Z. noch in Salvador wissenschaftlich in Sachen HKIT unterwegs. Viel Erfolg und viel Vergnügen am Strand.😁

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      • 1. Märchenhafte Wirklichkeiten
      • 2. Feminine Wirklichkeiten
      • 3. Philosophische Wirklichkeiten
      • 4. Körperpsycho- therapeutische Wirklichkeiten
      • Therapie und andere Wirklichkeiten in den HKIT – Anhang
    • Therapie und der Fluss der Lebensenergie
    • Therapie und Gemeinschaft HKIT
    • Therapie und Heilungstanzrituale
    • Therapie und HKIT mit den Orixa
    • Therapie und Kunst – der künstlerische Ansatz in den HKIT – Teil I
    • Therapie und Kunst HKIT Teil II
    • Therapie und Lernen – reformpädagogische Ansätze in den HKI
    • Therapie und Massage HKIT
    • Therapie und Wissenschaft
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  • WHKIT 2016
  • Wirkfaktoren der Tanztherapie HKIT
  • Wort und Tanz

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