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Heilende Kräfte im Tanz Blog

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Heilende Kräfte im Tanz Blog

Monatsarchiv: November 2017

Advent steht vor der Tür …

30 Donnerstag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Der Renner sind auch hier weiße Weihnachten. Wird aber höchst wahrscheinlich ein Traum bleiben. Auch bei 27 Grad im Schatten sind hier die Advents- und Weihnachtsvorbereitungen schwer in Gange. Gestern traf ich dieses Mädchen auf der Straße, vor unserem Haus. Sie kommt gerade aus der Schule. Bald sind 2 Monate Sommerferien. In der Hand hält sie eine Bastelarbeit aus dem Unterricht. Unschwer zu erkennen, ein beschneiter Weihnachtsbaum mit Geschenkpäckchen.

Dahinter, Schulkameraden, die Straße weiter hoch unsere Handwerker am arbeiten und noch weiter oben eine Nachbarin, die die Straße bei sich kehrt. In diesem Sinne erst mal frohen Ersten Advent.

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Tira fotos

29 Mittwoch Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Bewegungsstudien, Dancing Dialogue

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Jeder Tag am Strand ist neu … hier Fotos von Gestern

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Die pädagogische Basis der HKIT

28 Dienstag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Therapie und Lernen – reformpädagogische Ansätze in den HKI

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Liebe Elke, betreibe gerade Pädagogikstudien mit Elano, 5 Jahre alt, Bahiano. Seit ihn seine Großmutter zu sich genommen hat, weil die Eltern in Drogen steckten, gehe ich abends mit ihm an den Strand. Macht sonst niemand. Jetzt bin ich gut eine Woche auf der Insel und es hat bis gestern gedauert, dass er von sich aus Körperkontakt mit mir machte und nicht mehr nur alleine schwimmen probieren wollte … er hat ja Angst. Seine Schultern sind immer ein bisschen hoch gezogen und die Oma sagt, die Mutter hat ihn schwer verbrüht …

Also erst war er vorgestern der Tuberao, Hai, dann ich. Das Spiel hat er bereits im letzten Jahr initiiert, ich erinnerte mich, auch gestern, der Tuberao macht wild mit Stimme und Armen und verfolgt einen aus dem Meer heraus an den Strand, die Verfolge schreit und rennt an Land. Das wird gerne gespielt, dann schlang er die Ärmchen um meinen Hals, schrie und sprach wie das Baby, Bebe, vom Tuberao. Dann wurde das Baby ganz wild und erkennbar schon mit allen Kräften des großen Tuberao ausgestattet wütete und spritzte es durchs Wasser.

Danach war ich das Canoa … der Einbaum der Indianer. Canoa geht so, dass Elano sich auf mich setzt, während ich im flachen Wasser liege. Es geht nicht darum, im Canu sitzen zu bleiben sonder lustig runter zu fallen. Es wird auch im Canu sitzend gerudert, dabei muss ich sehen, dass ich voran komme und gehe mit den Händen am Grund voran oder Elano legt sich ins Canu und schwimmt auf mir drauf. Er kann noch nicht richtig schwimmen.

Das sind alles Spiele, die ihm die Angst vor dem Wasser nehmen und durch den Körperkontakt zu mir mehr Sicherheit geben. Wichtig für mich ist, dass er das Spiel initiiert und ich ihm folge. Es ist so spannend für mich und faszinierend, zu sehen, welche Kreativität in ihm steckt und wie er sich alles so denkt.  Im Spiel selber bekomme ich dann schon eine egalitäre Rolle eingeräumt.

Wir spielten so vier Stundenam Sonntag. Immer wieder unterbrochen durch kurze Aufenthalte am Strand, bei denen gebuddelt wird, auch da sagt er, hilf mir mal. Ich sammle dann kleine Muscheln zur Verzierung der Bauwerke oder werfe mit Schmackes gemeinsam mit Elano den nassen Sand auf einen Haufen. Soviel zum Thema offener Schwimmunterricht🌊👙🏝🏊‍♀️ und als Antwort auf den höchst interessanten Link zur Peter Gläsel Schule in Detmold.

Ich halte es für äußerst wichtig, dass wir mit unserem Ansatz des offenen Unterrichts in den HKIT uns mit Pädagogen und Pädagoginnen vernetzen, die für eine demokratische Schule  kämpfen denn nur gemeinsam sind wir stark. Kinder wissen wie auch Erwachsene sehr wohl, was ihnen gut tut und wie sie es machen wollen.

Elano lernt mit Freude schwimmen und baut dabei seine Ängste ab, die ihm Erwachsene zugefügt haben. Toll an dieser Schule ist ihr künstlerischer Ansatz, als Tänzerin fasziniert mich bei Elano, wenn er den Wellen folgt und wie ein Delphin über sie drüber springt, jedes Mal denke ich, ja, so geht schwimmen, wir müssen es nicht lernen sondern es einfach nur tun … ich folge dem Kind noch lange dem menschenleeren Strand entlang, genieße den Sonnenuntergang, während Elano wieder und immer wieder in die Wellen springt, völlig versunken in sein Spiel.

http://www.pgschule.net/

 

Barulho (portugiesisch)

27 Montag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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meint Lärm. Der Brasilianer, die Brasilianerin scheint völlig unempfindlich gegen jegliche Art von Lärm. Drei Radios gleichzeitig? Kein Problem, brüllende Motoren, Straßenlärm oder wie gestern Abend eine Kinderparty bei den Nachbarn, mit den berühmtesten brasilianischen Songs speziell für Kids aus den Lautsprechern des Herrn Papa, die entsprechend bejubelt werden um dann gleich anschließend durch angeregte Unterhaltung der Kleinen übertönt zu werden.

Ein Höllenlärm der aus allen Ecken der offen gebauten Häuser widerhallt und seinen Niederschlag in meinen Träumen findet. All diese Dezibel werden überhaupt nicht wahrgenommen, auch die vielen schwer religiösen, evangelischen Kirchen hier im Ort, sind mit Mikrofonen und Lautsprechern bestens ausgestattet. So können Momente religiöser Verzückung mit dem ganzen Ort geteilt werden unterstützt von den Beats des kircheneigenen Schlagzeugs und anfeuernden Gesängen der Gemeinde, die es dann irgendwann nicht mehr auf den Stühlen hält.

Da die Kirchen sich abwechseln ist jeden Abend zur Schlafenszeit was geboten bei uns. Den Schreien der Verzückung nach basteln meine Träume daraus mittelalterliche Szenen der Teufelsaustreibung. Manchen Abend sind aber auch sehr schöne Wechselgesänge an der Reihe, die an Monotonie nicht zu überbieten sind, damit schlafe ich besser und lerne im Schlaf Texte und Melodien auswendig.

Was sind wir Deutsche doch für ein Volk von Leisetretern? Allerdings will Donna Reimonda sich jetzt ein Haus in Cairu bauen, direkt neben dem Franziskanerkloster, das zwar allmählich zerbröselt, aber immerhin noch von Mönchen bewohnt wird, die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienen Touristen durch die maroden Gemäuer zu führen und von kolonialen Zeiten zu erzählen.

Donna Raimonda verspricht sich davon, aus der Radiobeschallung ihrer schwerhörigen Nachbarin heraus zu kommen, die auch wenn sie außer Haus ist, ihr Radio laut laufen lässt, man besser Frau weiß ja nie … . Zudem hat Donna Raimonda die Teufelsaustreiber direkt gegenüber auf der anderen Seite des Flüsschens, das die Ortschaft durchfließt und nachdem die religiöse Gemeinschaft sich nun größere Boxen kaufen konnten, weil der Zulauf gut ist, kann Donna Raimonda nächtens nicht mehr gut schlafen.

Wie ich allerdings gehört habe ist Donna Raimonda verstorben noch bevor ihr Haus in der Nähe des Klosters, bei dem nur ein paar Mal am Tag die Kirchenglocken bimmeln, fertig gestellt ist. Das Haus wird einmal einen schönen Blick auf den Archipel und seine Flüsse, umsäumt von Mangrovenwäldern haben.

Die Franziskaner wussten wo sie bauen. Bis heute unterhalten sie gute Beziehungen zum Bistum nach Köln, verrät mir der Mönch an der Eintrittskasse, bevor er einer Gläubigen nach dem Ticketverkauf die Hand auf den gebeugten Kopf legt und sie in religiöser Verzückung neben der provisorischen Kasse niedersinkt, den mit dem Ticket erstandenen Rosenkranz andächtig in der Hand haltend.

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Religiöse Verzückung

26 Sonntag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Gestern hatte ich vier Handwerker gleichzeitig im Haus. Nur der Elektriker benützte kein eigenes Radio. Die Maurer hörten wie immer den regionalen Sender mit Lotterie und Sonderangeboten aus der nahe gelegenen Provinzstadt auf dem Festland. Der Zimmermann, der die Schiebetüren wieder gängig machte👍👍👍aber hörte, zumindestens, wenn er den elektrischen Hobel ausstellte im Übergang von ohrenbetäubendem Lärm zu brasilianischer Pop-Musik, hinreißende Frauenstimmen, erst mit der Zeit schälten sich mir Wörter wie Jesus und Halleluja entgegen und wenn ich mir den Carpentero so anschaue lebt er eigentlich ständig in religiöser Verzückung.

Es entspricht seinem Wesen irgendwie. Ob er sich nun eine Bananenstaude bei mir im Garten holt, weil darauf sein Boot besser ins Wasser gleitet oder ob er tagelang mit den andern Männern des Dorfes auf dem Meer fischen ist, die religiöse Verzückung fährt mit. Es ist eine große Offenheit in seinem Gesicht, ein besonderes Strahlen, das mir auffällt. Es ist nicht gebunden an eine bestimmte Religion, es hat etwas Universales.

Früher waren die Menschen in Südamerika römisch katholisch, seit ein paar Jahrzehnten gibt es eine aggressive und überaus lukrative, zu mindest für die Prediger, Missionierung evangelischer Fundamentalisten und davor die afrikanischen Religionen. Religion auf brasilianisch, das ist eine farbenfrohe Mischung. Religiöse Verzückung geht immer. Wer in unserem Dorf nicht religiöse Verzückung hat ist Alkoholiker. Die zwei Typen sind mir aufgefallen. Wobei Alkohol ja auch eine Suche nach Sinn (Spiritus) in sich birgt und ich gerne sage, es ist die religiöse Droge des Christentums. Hier ein paar Fotos von den Renovierungsarbeiten.

Tropical Garden

21 Dienstag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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In unserem tropischen HKIT Garden wächst so einiges, das zum Dialog einlädt: Maulbeere, Brotfruchtbaum, Graviola, Maracuja, Ananas, Bougenvilla, Kokosnüsse … Kakao, ohne Foto … hmmm lecker

Bem Vindo

20 Montag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Allgemein, Dancing Dialogue

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C4160925-88D1-4333-937D-21F8C13C0253Auf einer großen Fähre habe ich gestern die Großstadt hinter mir gelassen und bin auf die Insel Morro de São Paolo weiter gereist, nicht zu verwechseln mit der 2000 km entfernten gleichnamigen Großstadt und dem gleichnamigen Bundesstaat São Paolo.

Jetzt erst einmal ankommen und das Meer hören. Meine Tage sind so voll, so ereignisreich, dass ich jedem eine Glosse widmen könnte. Das Meer in der Nacht hören ist wie wenn es mit seiner Beständigkeit im Kommen und Gehen die Ereignisse des Tages glättet, abschleift und sie am Ende mit nimmt. Was bleibt ist eine feine Spur an Sand. So beginnt mein Dialog mit der Insel. Bem Vindo. Herzlich willkommen.

Rua Santo Antonio

19 Sonntag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Schlagwörter

performance

Am Abend verwandelt sich die kleine Straße an meinem Hotel zum sozialen Treffpunkt der Anwohner. Kurzerhand werden Tische und Stühle auf die befahrene     Straße gestellt, die Lautsprecher aufgedreht und so manch ein Nachbar versucht sich als Feierabendwirt, stellt Bier in Kühlboxen auf die Tische, schnell ist ein Sänger engagiert und die verschiedenen Musikangebote konkurrieren lauthals über die Straße. 215F095D-451C-4E96-B255-496528338D92.jpeg

Ich komme von einem Ausflug in die Stadt heim, schließe Fenster und Läden für ein Nickerchen. Im Eindösen kommt es mir so vor, als ob mein Bett mitten drin tanzt in dieser brasilianischen Fröhlichkeit. Um Mitternacht wache ich auf aus dem Partyfieber meiner Straße. Tische und Stühle werden wieder in die Häuser zurück getragen, die Musik ist verstummt. Eine kleine Gruppe Nachbarn erzählt sich noch lange und überaus angeregt die wichtigsten Erlebnisse der Woche.

Der blaue Würfel am Horizont ist der beleuchtete Fahrstuhl beim Rathaus, der Ober- und Unterstadt verbindet.

 

Kleines Frühstücksvergnügen

18 Samstag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Um mich zu akklimatisieren bleibe ich gerne nach dem langen Flug ein paar Tage in Salvador. Hier der Blick auf die Bucht Allerheiligen von meiner Frühstücksterrasse aus. Wie jeden Morgen übt die Policia Militar, eine in ganz Brasilien gefürchtete Polizei, die mit allem ausgestattet ist, das dazu dient Menschen zu schlagen. In sicherer Entfernung wirkt ihr Morgensport eher erheiternd. Eine Truppe schöner Männer mit nacktem Oberkörper läuft ihre Runden hinter dem Anführer mit roter Fahne her, gefolgt von einer Truppe, die weiße T-Shirts trägt. Nach ein paar Runden zerfällt der Haufen, die noch können laufen unbeirrt weiter, die anderen bleiben stehen, hängen vorn über, laufen wieder ein Stück, wer will schon aufgeben und bleiben dann doch wieder schwatzend stehen. Sie sind nur zu erkennen, wenn ihr sie in der Mitte des Fotos näher heranscrollt.

Darüber ein landestypisches Gebäck aus Tapioka, einer Wurzel, in Fett gebacken mit Zucker und Zimt, beides ebenfalls landestypisch. Apropos Zucker. Die kleinen Frühstücksmeisen finden immer wieder einen Trick an den Zucker auf den Tischen zu kommen. Dieses Jahr hat der Hotelmanager Zuckerlöffel aus Porzellan besorgt. Super. Der kleine Vogel lässt sich auf dem Porzellanlöffel nieder, rutscht elegant nach unten und tippt mit dem Schnabel auf den Zuckerdosendecke und siehe da, der kippt zur Seite und es kann nach Herzenslust genascht werden. Bei der anderen Zuckerdose hat es geklemmt, deshalb pickt jetzt Vogel 2 die Zuckerkrümmel auf die Vogel 1 verkleckert. Ein köstliches Schauspiel am Morgen. Der Zucker ist feucht durch die hohe Luftfeuchtigkeit am Meer und klebt an den Schnäbeln. Das führt zu lustigen Putzmanövern und ich freue mich über die morgendlichen Bewegungsstudien.

 

Chegando

17 Freitag Nov 2017

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Weißt du, dass am Sonntag im Afonjá ein Fest für Yemanjá ist?
(Tagsüber ist die „Feira Ecocult“, wo ich einen Miniworkshop gebe – ein bisschen Kraut-und-Rüben-Event, weiß nicht, ob’s für dich interessant wäre. Findet gleich bei mir um die Ecke statt, gehe dann von zuhause aus los zum Afonjá.)
Am Mittwoch (23.) ist Fest für Oxossi im Afonjá und in der Casa Branca …

Mit diesen Worten bereitete mir unsere Tänzerin HKIT in Salvador, Doro Hafner, einen freundlichen Empfang. Ich bin auch nach zwei Tagen noch chegando, im Ankommen. Mein Körper hat sich auf Winter vorbereitet und nun das: 25 Grad plus. Geht schon.  Langsam hört mein Körper auf zu denken wir sind in der Sauna und gleich geht es wieder raus in die Kälte. Ich strecke mich der Wärme entgegen, genieße jeden Luftzug auf der Haut wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling. Großartig.

 

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