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Heilende Kräfte im Tanz Blog

Monatsarchiv: August 2016

Eine Woche nach dem Fest …

20 Samstag Aug 2016

Posted by Gabriele Fischer in 30 Jahre HKIT

≈ 13 Kommentare

In der Kommentaren findet ihr eine kleine Auswahl der guten Wünsche und des Dankeschöns. Sie spiegelt besser als alle Worte die ich wählen könnte die gemeinsamen Festtage, die für mich ja bereits mit dem Ankommen der gastgebenenden Gruppe, der Supervison 2016 am Platz in Inzmühlen begann.

Wir waren ein wackerer kleiner Haufen an entschiedenen HKITlerinnen und stürzten uns mit Vergnügen in die Aufgabe supervisorisch zur eigenen Praxisgründung zu arbeiten, wobei jede bereits eine eigene Praxis unterhält und bereits reichhaltige Erfahrungen damit sammeln konnte, was es heißt, mit HKIT herauszutreten. Da ist ein Erfahrungsaustausch sehr hilfreich und bringt neue Ideen und frischen Schwung.

Doch mit dem Beginn des Forums am Do. den 11. August kamen andere Themen aufs Tablett, einige von uns waren auch im Forum aktiv und die Abschlussarbeiten, bis hin zur Wirksamkeitsstudie, die am Freitag 12. August präsentiert wurde gaben uns eine Fülle an HKIT-Infos für die Supervision, in der wir immer wieder die Frage bewegen: Was sind HKIT?

Da war es gut, erst einmal nach den Vorträgen und dem Sitzen in Bewegung zu geraten und das Gehörte und damit Miterlebte sich auf diese Weise einzuverleiben. Mein Lieblingswort der Festwoche, das in einem der Vorträge fiel. Einverleiben. Was für ein Wort. Trifft es doch genau das auf den Kopf, was ich in HKIT über 30 Jahre gelernt habe.

Es ist soviel, was wir im Laufe unseres Lebens uns einverleiben, an Begegnungen und Erfahrungen schon in der frühesten Kindheit. Wie funktioniert, dieses Einverleiben und wie werden wir Einverleibtes wieder los, wenn es unsere Lebendigkeit lahm legt? Dass Tanz und Musik da ein adäquates Mittel sind wussten bereits unsere Vorfahren und damit nimmt die Geschichte der Tanztherapie HKIT ihren Lauf.

Nachdem wir selbst in der von Freyja Fischer angelegten, wissenschaftlichen Studie zur Wirksamkeit der HKIT, erfahren durften, HKIT wirkt und das schon nach zehn Abenden und trägt entscheident zum körperlichen und psychischen Wohlergehen der Tanzenden bei, machten wir am Samstag, nach Supervision und Forum nun dem Festtag zum Jubiläum 30 Jahre HKIT den Praxisversuch und tanzten.

Zum Glück von Elke Wagner mit kluger Hand so geplant, gab es ein Tanzfest das seinen Namen verdient hat, so dass Bürgermeister Richter, kaum zu seiner Begrüßungsrede kam, bevor die Hummeln im Popo anfingen vom Tanzhaus in Inzmühlen Besitz zu ergreifen, was sage ich vom Tanzhaus? Der ganze Platz der Tanzheimat unter den alten Eichen begann vielfältig zu summen und zu schwirren und es war gar nicht so einfach diesen Bienenschwarm an Tanzbegeisterung auf der Songline des Maskenrituals entlang zu dirigieren.

Schon bei der Begrüßungsrede von Stefka Weiland gab es die erste Rhythmusdusche die es in sich hatte, zu einem leibundseele Rap der Extraklasse und schon da begann der Tanzrausch dieses Festtages im Kreise von 70 anderen fast nur HKITlerinnen und Sympatisantinnen, die nichts anderes wollten als sich bewegen, tanzen und Spaß haben.

Auf ging die Reise durch unser in 30 Jahren gemeinsam kreiertes HKIT-Land. In die Tiefen des eigenen Körpers eben so wie in die Weiten der menschlichen Tanzkulturen unseres Erdballs hinein, tanzten wir. Da war Verbundenheit spürbar, die es braucht sich so ein Tanzvergnügen wirklich einzuverleiben, sich daran zu nähren und zu sättigen. Bis hinein in die nächtliche Disco Zeit war diese Tanzenergie spürbar, fühlbar, greifbar.

Ich konnte spüren, was es bedeutet, wenn wir uns zusammen tun, wieviel Kraft darin steckt, was wir in Bewegung bringen und so folgte der Sonntag mit Zertifikatsvergabe und dem Treffen des Berufsverbands. Die ganze Woche von Dienstag bis Sonntag war ich am Platz und hatte miterlebt, wie sich die Energie aufbaute, die das Fest begann und wie es am Abreisetag, von jeder einzelnen HKITlerin die da sein konnte, mit heim genommen wurde.

Ein Stück von dieser Power, die wir da gemeinsam aufbauen und leben konnten, nach 30 Jahren HKIT;)). Das hat mir gut gefallen, zu spüren, was da gewachsen ist in dieser Zeit, wieviel Freude und Lebenskraft, wieviel Lebendigkeit. Danke allen, die dabei waren und danke allen, die mitgeholfen haben, dass das Fest zu unserem wurde.

Um Elke Wagner zu zitieren: Die da nicht dabei waren, die haben was versäumt. Stimmt, finde ich auch;)). G.F.

 

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Forum HKIT 2016

11 Donnerstag Aug 2016

Posted by Gabriele Fischer in 30 Jahre HKIT

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Heute Nachmittag eröffnen wir das Forum der HKIT 2016. Viele Frauen sind schon angereist, vor allem die Süddeutsche Fraktion ist vollzählig. Die Wiese hinter dem Gästehaus ist festlich geschmückt. Luftige Pavillions mit Solarlampignons, die im Auf und Ab des Wetters mal im Sonnenschein mal im Regenschauer vor sich hin schauckeln und auf ihren Auftritt warten.

Auf der Feenwiese schießen bunte Zelte wie Pilze aus dem Boden. Überall Blumenschmuck und in der Küche wird schon mächtig gebraten und gesotten. Am Freitag haben sich bereits 40 Gäste angekündigt, am Samstag werden wir über 80 Festgäste begrüßen zur 30 Jahrfeier HKIT.

Der kurz geschorene saftige Rasen gleicht einem grünen Berberteppich in einer Istambuler Moschee und die alten Eichen sind wie eh und je nicht aus der Ruhe zu bringen. Vorfesttagsstimmung in Inzmühlen. Eine Tänzerin reist an und bittet mich noch einmal den Weg über den Platz mit ihr zu gehen, den der Maskentanz nehmen wird.

Wo begegnen die Zuschauer, die ich von Schauplatz zu Schauplatz führen werde, den Maskenwesen? Worauf müssen wir achten, damit die Maskenwesen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz erscheinen können. Wo spielt die Musik? Es ist heiß und stickig unter den Masken und die Trägerinnen können wenig sehen, ihr Blickfeld wird durch die Maske eingeschränkt.

Wo stehen noch Tische und Stühle im Weg? Müssen Zeltschnüre und Heringe anders platziert werden? Liegen Äste zum Stolpern im Gras? Ohhh, wir sind aufgeregt. Es wird schon alles gut gehen. Die Temperaturen im August zwischen 6 und 16 Grad. Kumuluswolken, Regen, Sonne in ständigem Wechsel. Das kühlt ab. Eine von den Supervisionsfrauen nimmt jeden Morgen ein Bad im Bach der an der Feenwiese vorbei fließt.

Heute Nachmittag haben wir die ersten Vorträge. Die 3-jähren Abschlussarbeiten werden präsentiert. Morgen dann die 5-jährigen und die wissenschaftliche Wirksamkeitsstudie die Freyja Fischer, Sozialpsychologin, zusammen mit Elke Wagner begleitet hat. Wir sind alle sehr gespannt auf diesen bunten Strauß an HKIT-Erfahrungen der sorgsam vorbereitet auf uns wartet. Die Abschlussarbeiten, die ich in schriftlicher Form bereits einsehen konnte sind vielversprechend und zeigen, was in HKIT alles drin steckt und wie jede einzelne HKITlerin diese Arbeit zu der ihren machen konnte. Das freut mich besonders. Denn nur wenn wir als Therapeutinnen autentisch sind sind wir ein Gegenüber für unser Klientel. G.F.

 

Ort der Erinnerungen

03 Mittwoch Aug 2016

Posted by Gabriele Fischer in 30 Jahre HKIT

≈ Ein Kommentar

30 Jahre HKIT – braucht es da einen Ort der Erinnerung? Gerne, die Bibliothek in der Tanzheimat ist so ein Ort. Hier lagern die Fotos der vergangenen 30 Jahre, die Tanzbücher und auch die CDs die im Laufe der Zeit gemacht wurden, manche noch von Videokassetten überspielt. Bequeme Polster laden ein sich nieder zu lassen und an einem quadratischen Tisch die mitgebrachten Kostbarkeiten aus eigener Erinnerung auszubreiten und mit anderen zu Teilen.

Im TV laufen legendäre DVDs unserer Tanzarbeit, wie Juniper Tree, ein Video 2005 in New Mexico auf Ghost Ranch gedreht zeigt Tänzerinnen, die weder Kosten noch Mühen gescheut haben am 13. August 2016 wieder dabei zu sein und aus nah und fern angereist sind. Oder die DVD „ringsherum“ ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Springhornhof 2007. Warum nicht? Auch diese Aufnahmen zeigen damalige Tanzgrößen der HKIT, die ihr unter den Festgästen wiederfindet.

Mit HKIT immer up to date. Also werft mal einen Blick in die Bibliothek am 13. August 2016 und schwelgt in Er-Innerungen, in der Mittagspause ist Zeit genug … erzählt euch Geschichten, wie es damals war in Grube Louise, Rolfsen, auf dem Stolzenhof, in Berkhöfel, in Königshorst … oder wo immer ihr euer erstes HKIT-Rendevous hattet. Vom ersten Kennenlernen bis zur großen Liebe ist es manchmal nur ein Schritt oder es ist eine Reise um die Welt;)).

Meldet euch gerne bei mir, wenn ihr Lust und Freude habt, diesen Raum der Erinnerungen zu gestalten. Wir könnten auch eine Liste an die Türe hängen in der sich Treffen ankündigen, um 14 Uhr nach dem Essen New Mexico Treffen … oder Australienmeeting? Bestimmt habt ihr noch viele andere Ideen für eine Erinnerungskultur am Rand unserer Bewegungsangebote zu 30 Jahre HKIT. G.F.

13. August 2017 – Eine Vorschau

01 Montag Aug 2016

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 3 Kommentare

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30 Jahre HKIT – wir haben uns vorgenommen keine Rückschau zu halten sondern ganz im Hier und Jetzt zu feiern und in die Zukunft zu schauen. In diesem Sinne ist der Maskentanz zu dem wir als erstes in unserem Jubiläumsprogramm bitten eine wahre Fundgrube. Ruht doch unsere Arbeit mit den HKIT auf drei Hauptsäulen:

1. Dem Tanz aus dem Bauch

2. Dem Erforschen anderer Wirklichkeiten im Tanz auf der Basis der Arbeiten von Dr. Felicitas Goodman – nebenbei bemerkt aus Prinzip drogenfrei;))

3. Der Biodynamischen Körper- und Psychotherapie nach Gerda Boyesen

Bewegungen aus dem Becken heraus führen uns rasch in schamanische Welten unseres Unbewussten und öffnen magisch Räume der Verzauberung wie wir sie in Mythen und Märchen wieder finden. Darin schlummern große Heilungspotenziale die wir tanztherapeutisch in den HKIT erforschen und mit dem Dancing Dialogue Collective auf der Bühne ins Rampenlicht bringen. Der Maskentanz den ihr sehen werdet legt von diesem Heilsamen in der Kunst, auf das uns Joseph Beuys hinweist, ein lebendiges Zeugnis ab.

Von einer die auszog das Fürchten zu lernen

Begleiten wir unsere junge Protagonistin auf ihrer Heldinnenreise wie Hänschen klein in die Welt hinein. Kaum geboren gilt es die unglaublichsten Herausforderungen und Abenteuer zu bestehen und wer da nicht genügend Kraft hat bleibt in der Dornenhecke hängen, beißt in den vergifteten Apfel, wird von Zauberern festgehalten oder von bösen Hexen gemästet, geröstet und aufgefressen.

Es treten uns aber auch hilfreiche Geister zur Seite auf unserer Heldinnenreise ins Leben, Kräfte, die beschützend ihre Arme ausbreiten, die uns retten und wieder aufpäppeln. So lernen wir im Laufe unseres Lebens den Mut nicht aufzugeben, aus Stroh Gold zu spinnen und die Tanzkleider vom Machandelbaum zu Pflücken die auf dem Grab der Mutter wachsen. Wir integrieren unser Rumpelstilzchen rechtzeitig, bevor es unser Kind holt und stürzen uns todesmutig in die Brunnen die die Gebrüder Grimm für uns bereit halten um unsere Einweihung ins Frausein bei Frau Holle zu absolvieren und als Goldmarie aufzuerstehen.

Ihr erlebt eine Heldinnenreise, wie sie sich in Echt zugetragen hat und auf der jeden Tag aufs neue kleine Mädchen zur Heldin ihres Lebens werden. Für mich seid ihr auch Heldinnen, wenn es euch nicht gelingt den Drachen abzuwehren sondern wenn ihr vor Schrecken zur Salzsäule erstarrt und arge Pläsuren an Leib und Seele von überwältigender Gewalt davon tragt. Manch eine kommt hier unter den Schutz der alten Eichen und kann ein Lied davon singen, an diesem Ort, der nicht nur von ungefähr den Namen TANZHEIMAT trägt.

Liebe FreundInnen, ihr betretet das Gewebe unseres Lebens, wir bitten euch keine Aufnahmen mit Handies oder Ähnlichem zu machen und ganz einzutauchen in die Welt der kleinen Heldin. Haltet euch an mich, wenn wir über den Platz gehen und bleibt eng zusammen als Zuschauerpulk. Der ganze Platz ist beseelt von Wesen die unsere kleine Heldin auf ihrem Weg bedrohen oder ihr hilfreich zur Seite stehen.

Maskenwesen die uns auf unserer Heldinnenreise begegnen werden:

Die Prozession der bunt bemalten Geranienkästen

Die tanzende Schamanin

Die Erdmutter

Die Himalayabesteigung – Dünne Luft

Die Weiße

Der Nachtkrab

ToninTon

Musik Stefka Weiland

Ein Maskentanz des Dancing Dialogue Collektives: Claudia Baum, Renate Barbara Balzer,  Freyja Fischer, Andrea Gladrow, Anita Moser, Pia Neiwert, Malgorzata M. Pastian.

Gesamtleitung G.F.

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