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Heilende Kräfte im Tanz Blog

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Heilende Kräfte im Tanz Blog

Monatsarchiv: April 2016

Sexuelle Gewalt §179

29 Freitag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in Allgemein

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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2728644/ZDF-heute-journal-vom-28-April-2016

Aktuelle läuft eine Debatte im Bundestag zum besseren Schutz von Frauen und Männern gegen sexuelle Gewalt. Ich war positiv überrascht über das Engagement von Klaus Kleber in dieser Heute Sendung, während das Thema ansonsten in den Medien nicht in seiner Tragweite präsentiert wird, auch im Bundestag findet sich nur eine sehr kleine Schar von Abgeordneten. Schade. Ich hoffe diese Anregung trägt dazu bei, dass wir uns stärker hinter die Frauenberatungsstellen stellen. Wie die offiziellen Zahlen sagen wird nur einer von hundert Sexuellen Straftätern überhaupt bestraft, während jede 7. Frau in ihrem Leben strafbarer sexueller Gewalt ausgesetzt war. Aus meiner Praxis würde ich sagen, von zehn Frauen gibt es eine, die so eine Straftat nicht erlebt hat, also da gibt es eine riesige Dunkelziffer, Frauen, die bei offiziellen Befragungen schweigen.

Die Sendung zeigt auch ein Interview mit der Vorsitzenden der Frauenberatungsstellen, Grieger, die sagte die sexuelle Selbstbestimmung ist nicht so gut geschützt vom Recht, wie das Eigentum im deutschen Strafrecht. Ist das nicht beschämend? Es ist an der Zeit, dass wir Frauen, mehr als 50 % der deutschen Bevölkerung, aufstehen und NEIN sagen und die Gesetze ändern. G.F.

Die eigene Geschichte neu erzählen

25 Montag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in SupervisionHKIT

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Diese Sendung sagte mir viel über unsere Wahrnehmung und wie das, wie wir die Welt sehen, ein Produkt unserer Vorstellungen ist, therapeutisch sind diese Forschungen überaus wichtig, weil wir da wichtige Informationen bekommen, dass wir uns unsere Welt zu recht denken und dass wir eine Wahl haben unsere Geschichte neu zu schreiben in dem wir die Welt mit neuen Augen sehen lernen. Darin liegt die Chance uns wirklich und nachhaltig zu verändern und nicht Sklave unserer alten Geschichte zu sein. Vielleicht habt ihr Zeit diese Sendung in der Wiederholung anzusehen?

Das Rätsel unseres Bewusstseins (1/2)

Donnerstag, 28. April um 16:10 Uhr (58 Min.)

Wiederholung am Freitag, 06.05. um 16:00 Uhr

Was weiß die Wissenschaft heute über unser Bewusstsein? Spektakuläre Erkenntnisse scheinen erstmals Licht ins Dunkel zu bringen. Die Dokumentation erläutert die neuesten neurowissenschaftlichen Studien über die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, über den Schlaf, den Traum sowie über gravierende Beeinträchtigungen der menschlichen Psyche.

Im Laufe der Evolution des Menschen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Innern des Organismus eine Vorstellung von der Außenwelt zu entwickeln. Das Bewusstsein – oder das, was man „Geist“ nennt – ist letztendlich die biologische Fähigkeit, im Gehirn eine immer differenziertere Vorstellung von der Außenwelt zu entwickeln. Das Bewusstsein, das den Menschen so einzigartig macht, galt zumindest bis in die Neuzeit als gottgegebenen und konnte nicht mit bloßen biologischen und neurologischen Prozessen erklärt werden.

Um den Ursprung des Geistes zu verstehen, müssen das Vorstellungs-, Interpretations- und Rekonstruktionsvermögen des Gehirns untersucht werden. Was wir sehen, ist eine ständige Rekonstruktion der äußeren Realität. Mit optischen Täuschungen lässt sich das menschliche Bewusstsein deshalb nach Belieben manipulieren.

Dank spektakulärer Fortschritte auf dem Gebiet der Neurowissenschaften und neuer bildgebender Verfahren beginnen wir, das Bewusstsein besser zu verstehen. Heute untersuchen Forschungsprojekte wie das Human Brain Project der Europäischen Kommission oder die Coma Science Group in Liège die genaue Funktionsweise des Bewusstseins.

Die Dokumentation erläutert die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entwicklung des Bewusstseins bei Neugeborenen. Ab wann lassen sich im Gehirn die ersten Anzeichen eines Bewusstseins nachweisen?

Außerdem beleuchtet die Dokumentation die menschliche Gehirnaktivität während des Schlafs sowie Bewusstseinsstörungen bis hin zu deren schwerster Form, dem Koma. Löst die Wissenschaft endlich ein Geheimnis, das Ärzte und Philosophen wie etwa Descartes mehr als 2.000 Jahre lang vor große Fragen stellte?

http://www.arte.tv/guide/de/057414-002-A/das-raetsel-unseres-bewusstseins-1-2

 

Bodyreading

17 Sonntag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in SupervisionHKIT

≈ 2 Kommentare

Auf HKIT heißt Bodyreading, also Körperlesen: SEHEN und GESEHEN werden. Sehen ist für uns ein Dialog, ein Austausch von Erfahrungen und Wissen, das sich im sensomotorischen Raum sammelt, wenn wir uns bewegen/tanzen und in Worte, Symbole, Gefühle verpackt in den bewussten Raum unseres Seins tritt, wenn wir darüber reden, was wir, wenn wir uns bewegen erleben. Der sensomotorische Raum hat keine Sprache. Oder doch? Wie spricht Körper? Wie spricht Bewegung? Wie spricht Tanz?

Im Spiel der Spiegelneuronen antworten unsere Muskeln direkt und unmittelbar auf Bewegungen die wir bei einem anderen Menschen sehen. Das ist fantastisch. Das Publikum tanzt bei unseren Performances also immer mit. Bewegung und Berührung.

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Die Sprache des Körper geht andere Wege, wenn wir es schaffen als TanztherapeutinnenHKIT in den sensomotorischen Raum einzutreten in den uns der Körper unseres Klientels einlädt, dann kann Bewegung zu Berührung werden. Unsere Augen fangen an anders zu sehen und unser Körper tritt ein in ein unbekanntes Bewegungsreich. Wir konnten in dieser Sup den Luxus einer kleinen Gruppe genießen und sehr intensiv in diese Nähe die da entsteht eintauchen und sie im anschließenden Gespräch reflektieren.

Jede Bewegung erzählt mir: das habe ich erlebt

12.-17. April 2016 Supervision HKIT 2016

Das in der Massage im Märzblock angefangene werden wir in diesem Block vertiefen. Wo ist der Atem? Wo ist die Energie? Wo ist gar keine Kraft im Körper? Woran sehe ich das als Therapeutin? Geht das überhaupt? Wo liegen meine Grenzen und wie gehe ich mit meinem Klientel um? Vorsicht meine Freunde, sagt Vicky Wal, ihr betretet das Gewebe meines Lebens. Diesen Satz aus dem Buch Auro Soma Therapie, habe ich mir gut gemerkt. Zeigt er doch in wenigen Worten worum es geht, wenn wir tanztherapeutisch arbeiten. Die Menschen die sich uns anvertrauen wollen nicht beurteilt oder bewertet werden. Sie suchen nach Entwicklung, nach Lösungen für Festgefahrenes, Festgehaltenes. Welcher Blick ist da nötig? Wie sehen wir einen Körper der sich bewegt? Wie sprechen wir über das Gesehene? Und wie und wo und wann intervenieren wir? Bodyreading. Den Körper lesen. Wie geht das? Wie viel geht da? und was geht da auch gar nicht? Auch hier wieder das Thema mit der therapeutischen Beziehung, wie tanzt sich dieses feine Spiel zwischen KlienteIn und Therapeutin zu einem gemeinsamen Heilungstanzritual?

 

Der nächste Supervisionsblock ist vom 28. Juni bis 3. Juli 2016 zum Thema

Alleinstellungsmerkmal HKIT

Diese ersten beiden Supervisonsblocks führen uns direkt zu der Frage: Was sind HKIT? und Was hat jede einzelne von uns HKITlerinnen für eine Definition von Tanz aufgrund ihrer Ausbildungserfahrungen? Das sind super wichtige Fragen wenn wir über unsere Arbeit mit anderen Leuten reden wollen oder InteressentInnen für unsere Arbeit gewinnen wollen. Wo stehen wir selber? Es ist aber auch interessant über den eigenen Tellerrand hinaus zuschauen und sich mit Tanzdefinitionen überhaupt zu beschäftigen oder sich zu fragen, was ist für mich eigentlich heilsam? Wie geht Heilung? Ich erinnere eine Studienarbeit von Elke Wagner mit dem Titel Heilung kennt viele Wege. Da entlang werden wir uns austauschen und unser Verständnis von Tanz als heilsame Kunst vertiefen und festigen. Die Verbindung zur Kunst ist mir dabei ein wichtiges Anliegen um damit auch den Bogen etwas weiter zu schlagen in das künstlerische Anliegen unserer Arbeit hinein. Mit den Augen einer Tänzerin betrachtet sieht die Welt gleich ganz anders aus. In welcher Beziehung stehen Therapie und Tanz und wie tanzt sich das in der Arbeit mit unserem Klientel? Welche Freiräume öffnen sich da, die der Körperpsychotherapie verschlossen bleiben? Was macht die HKIT zu dem, was sie sind?

Daneben werden wir aktuelle Themen aus euerer tänzerischen Praxis diskutieren und so theoretisch sich das Thema auch anhört, wir werden über den Körper arbeiten, denn wo, wenn nicht da liegen die Antworten???

 

 

Die tanzende Schamanin

08 Freitag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Bestimmt erkennt ihr sofort den Platz in Inzmühlen mit dessen Kräften sie tanzt. Es ist auffallend in welchem Bezug die Bewegungen zu den Bäumen stehen, mit den Bewegungen der Bäume korrespondieren … .

Thema Frau-sein

07 Donnerstag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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Dieses Jahr ist unser Thema im Dancing Dialogue Frau-sein, Weiblichkeit, was heißt das, was bedeutet das … . Wir besuchen dazu wichtige Frauenorte oder machen Frauengeschäfte, wie der Maskentanz nach Ostern in der Tanzheimat Inzmühlen zeigte oder der Tanz am 15. Oktober zu Maria Jahoda, einer bedeutenden Wissenschaftlerin der Sozialpsychologie in Inzmühlen, auch Inzmühlen ist ja ein Frauenort, wir besuchen am 15. und 16. Mai die Rampe beim KZ Bergen-Belsen als wichtigen Frauenort und das Kloster Lüne, da tanzen wir am 25. und 26. Juli.. Alle Performances sind öffentlich. Wir freuen uns zwar wenn ihr an uns denkt, mehr davon haben wir, wenn ihr zu den Performances auch wirklich kommt und da seid und mit uns die tänzerische Arbeit der HKIT weiter entwickelt.

Frau von Meding erzählte uns zum KZ Bergen-Belsen zwei spannende Geschichten. Nach der Befreiung lagen die schwer kranken Überlebenden in ihren verschmutzten Betten und alle hatten knall roten Lippenstift aufgetragen. Wie kams? Ein britischer Offizier hatte den Frauen eine Kiste Lippenstift besorgt. Frau von Meding kommentierte diese Begebenheit mit den Worten: Wie fühlt es sich an in so einem Lager eine Frau zu sein. Sie erzählte auch von einer Kranken an deren Bett eine Ärztin trat, die Kranke bat die Ärztin: könnte ich mal den Stoff ihres Sommerkleides unter ihrem weißen Kittel spüren.

So begegnen mir Geschichten auf meinem Tanzweg dieses Jahr, die mich sehr berühren, Geschichten zum Frau-sein und wie das geht für uns Frauen. G.F.

 

Hier die Maske HIMALAYABESTEIGUNG-Dünne Luft unter den alten Eichen

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Und noch ein paar Infos für HKITlerinnen die Freude daran haben mit Jungen Menschen Friedensarbeit zu machen:

  1. In Bergen findet alle zwei Jahre ein Internationales Treffen für junge Menschen aus verschiedenen Ländern statt an dem sich die nonverbale Arbeit mit dem Tanz anbietet. Die nächsten Friedenstanztage sind 2017. Bitte bei Bürgermeister Prekop melden.
  2. Der CVJM betreibt die Begegnungsstätte Anne Frank Haus, Leitung Frau Sarah Vogel. Sie verantstalten jedes Jahr ein Sommercamp für Jugendliche ab 16 Jahren, da würde unsere HKIT Friedensarbeit auch sehr gut unterkommen.

 

 

 

 

Rampe Bergen-Belsen

06 Mittwoch Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

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http://www.ag-bergen-belsen.de/waggon.html

Am 15. und 16. Mai, jeweils 16-18 Uhr sind wir Dancing Dialogue Frauen an der Rampe in Bergen Belsen. Gudrun Tandler Ogrodnik wird dort ihre 5-jährige Abschlussarbeit zum Thema Selektion mit uns performen.

Gestern war ich zu vorbereitenden Gesprächen mit Frau von Meding von der AG Bergen-Belsen vor Ort. Wichtige Informationen erhaltet ihr über die oben angegebene website der Arbeitsgemeinschaft. Ihr findet im www auch Aufnahmen der Rampe und des kleinen Wagons der dort als Mahnmal steht für die vielen Menschen die hier entladen wurden und ins 6 km entfernte KZ getrieben wurden. 1944 waren das 8000 Frauen aus dem KZ Auschwitz, darunter Anne Franck und ihre Schwester, die in Bergen Belsen starben. Im KZ Bergen Belsen waren zweidrittel Frauen und Kinder inhaftiert.

Am 15. April um 19.30 Uhr, lädt die AB Bergen-Belsen zu einer Veranstaltung LICHTER AUF DEN SCHIENEN ein und

am 17. April um 15 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung mit Frau Steenhuis-Hoepelmann, die als 3jährige ohne Eltern im KZ Bergen-Belsen war.

Das sind für mich Vorveranstaltungen zu unserer Veranstaltung im Mai an der Rampe und ich freue mich, wenn HKITlerinnen Zeit haben bei diesen Gedenkfeiern dabei zu sein. Es ist wichtig solche Arbeit zu unterstützen und das können wir nur durch unsere Präsenz tun.

zu unserem Projekt am 15. und 16. Mai 2016: In den Gesprächen mit Gudrun Tandler Ogrodnik wurde schnell klar, wir können uns diesem Thema KZ Bergen Belsen, Rampe, Selektion, nur annähern und schauen, was uns entgegenkommt. Wir werden uns also als Tänzerinnen unter die Besucher des Mahnmals an der Rampe stellen oder und auf dem Weg dort hin stehen und spüren ob und was uns da bewegt. Wir wissen es auch nicht. Die lebenslange Vorbereitung von Gudrun TO ist unser Handwerkszeug und unsere Choreografie. Es geht uns darum, die Betroffenheit an so einem Ort in Bewegung zu setzen und nicht in Erstarrung stecken zu bleiben. Es geht uns darum, die Erstarrung zu überwinden und einen Zugang zu finden zu diesem Ort und seiner Geschichte über den Körper.

 

Maskentanzensemble

04 Montag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ Ein Kommentar

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Von links nach rechts

Die Erdmutter, Stefka Weiland unsere Musikerin, vorne Der Nachtkrab, hinten Die Himalayabesteigung – Dünne Luft, daneben Vulkanausbruchschneefeld, Die tanzende Schamanin und ganz rechts Die Prozession der bunt bemalten Geranienkästen.  Unter dem Exu-Baum in der Tanzheimat Inzmühlen. Aufgenommen einen Tag vor dem Tanzritual bei den Proben.

Maskentanzritual

03 Sonntag Apr 2016

Posted by Gabriele Fischer in Dancing Dialogue

≈ 4 Kommentare

Gestern ging unsere magische Reise ins Körperland der Masken mit einem großen Tanzritual im Park der Tanzheimat zu Ende. Wir waren glücklich, dass DDs der ersten Stunde bei uns waren, Nachbarinnen und junge Gäste. Hier ein Abschlussbild. Das bunte Spektakel wird uns noch lange begleiten. Mit dieser Veranstaltung machten wir auch den ersten Schritt in die 30-Jahre-HKIT Feierlichkeiten die 2016 jetzt eine nach der anderen über die Bühne gehen werden und alle HKITlerinnen einladen mit dabei zu sein und zu feiern. G.F. DSC04140.JPG

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